Herbst-Schmankerl: Herzhaftes Kürbisrisotto

Kürbisrisotto

Sind wir mal ehrlich, der Sommer ist vorbei. Das war’s mit 30 Grad und luftigen Klamotten. Der Herbst ist da. Seit 22. September auch offiziell. Aber das muss ja nicht schlecht sein. Im Gegenteil, der Herbst hat doch auch viel Schönes zu bieten: bunte Bäume, fröhliche Laubschlachten, Kastanien & Pilze sammeln und essen, Drachen steigen lassen, schöne Kuschelpullis, Kürbise, … etc. Apropos Kürbise – was gibt es besseres als bei sinkenden Temperaturen ein wärmendes, herrlich duftendes und noch besser schmeckendes veganes Kürbisrisotto zu zaubern. Wir versprechen euch, selbst wenn ihr dem Sommer noch nachtrauert, unser veganes Kürbisrisotto macht euch (wieder) glücklich!

Veganes Kürbisrisotti mit Brokkoli – für mehr Farbe, Geschmack, Vitamine und Eisen
Veganes Kürbisrisotti mit Brokkoli – für mehr Farbe, Geschmack, Vitamine und Eisen

Die Reis-Frage
Muss man Risotto mit Risotto-Reis machen? Es gibt bestimmt viele Köche (italienische und andere), die diese Frage mit einem lauten Ja! und einem Blick der Verständnislosigkeit beantworten würden. Wir sagen aber, erlaubt ist was schmeckt. Tatsächlich eignen sich verschiedene Rundkornreis-Sorten für unser veganes Kürbisrisotto (und alle anderen Risotto-Rezepte). Ich (Charoline) mache mein Risotto meistens mit Milchreis – der ist günstiger als Risotto-Reis, wird aber genauso schön cremig-schlozig, wie Risotto sein soll. Elena hat für dieses Kürbisrisotto auch schon Vollkornreis benutzt, damit wird es gesünder, aber etwas weniger schlozig (Elena mag geschmacklich außer Vollkornreis keine anderen Reissorten).

Milchreis für Kürbisrisotto
Kann man machen: Wir verwenden oft Milchreis für unser veganes Kürbisrisotto

Die Parmesan-Frage
In ein klassisches Risotto gehört Parmesan. Der sorgt für die extra Schlozigkeit. Für Veganer ist Parmesan natürlich tabu. Und da man Parmesan mit tierischem Lab macht, steht er auch bei Vegetariern nicht auf dem Speiseplan. Man könnte sich jetzt überlegen, das Kürbisrisotto stattdessen mit einem anderen Käse oder einem veganen Ersatzprodukt zu kochen. Aber ganz ehrlich– wir lassen den Parmesan in unserem veganen Risotto einfach weg. Und wisst ihr was? Es schmeckt immer noch super lecker. Wie du das handhabst ist dir überlassen und nichts als Geschmacksache.

Rezept für veganes Kürbisrisotto

Zutaten (für 2 Personen)

1 Tasse Reis (Risotto- oder Milchreis für Schlozigkeit, Vollkornreis für’s Gewissen/Gesundheit)
1 kleiner Kürbis (Hokkaido oder Butternuss kann mit Schale verwendet werden), in 1cm große Würfel geschnitten
1 Zwiebel, in kleine Würfel geschnitten
1 1/2 Liter Gemüsebrühe (ja nach Reis etwas mehr oder weniger)
Safran (optional)
100g Parmesan, gerieben (optional)

Hokkaido Kürbis ist super für veganes Kürbisrisotto, da man ihn nicht schälen muss
Hokkaido Kürbis ist super für veganes Kürbisrisotto, da man ihn nicht schälen muss

Zubereitung

  1. Zwiebel in einem großen Topf glasig anbraten
  2. Reis zu den Zwiebeln geben und ca. 2 Minuten zusammen anbraten
  3. So viel Gemüsebrühe hinzugeben, dass der Reis gerade so bedeckt ist
  4. Brühe unter Rühren einkochen lassen
  5. Safran hinzugeben
  6. Dann erneut so viel Gemüsebrühe hinzugeben, dass der Reis leicht bedeckt ist und fleissig rühren
  7. Gemüsebrühe dazu, rühren, Gemüsebrühe dazu, rühren, etc.
  8. Nach ca.10 Minuten den Kürbis hinzugeben (bei Vollkornreis etwas später)
  9. Weiter unter ständigem Rühren kochen lassen, bis der Reis gar ist und das Kürbisrisotto am Ende schön cremig wird (Vorsicht, der Reis brennt sehr schnell an)
  10. Nicht-Veganer können zum fertigen Kürbisrisotto jetzt noch 100g geriebenen Parmesan dazugeben – schmeckt aber auch ohne schon perfekt lecker!

    Kürbisrisotto
    Veganes Kürbisrisotto schmeckt das ganze Jahr über, aber besonders gut im Herbst und Winter

Tipp 1
Wer mag kann dazu noch anderes Gemüse servieren – wir haben zum veganen Kürbisrisotto noch etwas Brokkoli mit Knoblauch gedünstet. Sieht auch optisch toll aus.

Tipp 2
Wie immer empfehlen wir zum veganen Kürbisrisotto eine große Schüssel Salat. Weil … Salat passt immer. Du brauchst ein gutes Dressing? Wir empfehlen dir Charolines veganes Lieblinsgdressing mit Kokosmilch oder Elenas veganes Agaven-Senf-Dressing.

Kürbisrisotto

 

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ENGLISH VERSION: You’ll find the english translation of the vegan pumpkin risotto recipe below in the comments. Enjoy!

 

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Charolines Lieblingsdressing: Cremiges veganes Salatdressing mit Kokosmilch

Salat mit Kokosmilch-Salatdressing

Ich habe es schon einmal erwähnt – wir lieben Salat. Nicht weil er wenig Kalorien hat, sondern weil er uns einfach schmeckt und eine große Schüssel Salat mit leckerem Salatdressing bei uns zuhause zu jedem Essen dazu gehörte. Dafür gab es bei uns eigentlich nie Dessert (aber nach dem Hauptgang sind bei uns eh alle so satt, dass kein Nachtisch mehr reinpasst – Elena hat hier beim Korrekturlesen laut gelacht…Schokolade geht bei ihr immer noch rein).

Wenn wir zuhause bei unseren Eltern sind, macht natürlich Mama das beste Salatdressing. Ansonsten mag ich persönlich fast jedes Dressing, solang es nicht süß schmeckt. Nur mein eigenes Salatdressing mochte ich lange nicht. Mir wollte irgendwie nichts richtig gelingen, obwohl ich verschiedene Rezepte ausprobiert habe. Selbst das Salatdressing meiner Mutter schmeckt mir, wenn ich es selber anrühre, nicht so richtig.

Veganes Salatdressing mit Kokosmilch
Veganes Salatdressing mit Kokosmilch

Aber irgendwann habe ich ganz aus Versehen mein perfektes Lieblingsdressing kreiert. Ich weiß gar nicht mehr wie und warum, aber seither gibt es bei mir eigentlich immer nur dieses eine Salatdressing: Kokosmilch-Dressing! Und ich finde es so gut, dass ich danach jedes Mal die Reste leer löffle (oder trinke).

Meist mache ich einfachen grünen Salat (am liebsten Endivien oder Frisee) mit dem Kokos-Salatdressing an, aber es schmeckt auch zu Kichererbsen-Tomaten-Salat oder Erbsensalat. Viele sind beim ersten Geschmackstest meines Lieblingsdressings überrascht – ist da Kokosmilch drin? Ja! Genau das macht es ja so lecker. Dafür kann man ohne Probleme das Öl weglassen und spart gleich noch ein paar Kalorien. Aber genug gequatsch, jetzt wird gemixt:

Lieblingsdressing mit Kokosmilch

Zutaten
100ml Kokosmilch (mir schmeckt es am besten mit der von Aroy-d im Tetrapack)
1 Schuss weißen Essig, je nachdem wie sauer du es magst (ich liebe Melfor Essig)
1 Teelöffel Senf (ich mag Dijon oder scharfen Senf)
1/2 Teelöffel Gemüsebrühepulver (immer Telofix) oder wahlweise einfach nur Salz
Pfeffer

Kein guter Salat ohne gutes Salatdressing
Kein guter Salat ohne gutes Salatdressing

Zubereitung

  1. Alles Zutaten zusammen in eine Schüssel geben und mit dem Schneebesen cremig verrrühren.
  2. Salat dazu, mischen, fertig!

Tipp 1
Ich verwende keine Salatschleuder nach dem Waschen und nehme dadurch etwas Wasser vom Waschen mit ins Salatdressing. Das ist aber gar kein Problem, sondern ist im Rezept eingepreist. Bei trockenem Salat (z.B. bei Kichererbse-Tomate) gebe ich tatsächlich noch ca. 1 Esslöffel Wasser extra hinzu.

Salat mit Kokosmilch-Salatdressing
Salat mit Kokosmilch-Salatdressing

Du magst kein cremiges Salatdressing? Dann probier doch mal Elenas veganes Agaven-Senf-Dressing. Wenn du von Salat alleine nicht satt wirst – so wir wir – dann schau bei unseren veganen herzhaften Rezepte vorbei. Wir machen dich satt und gkücklich! Noch glücklicher wirst du nur, wenn du danach noch eines unser veganen Desserts und Kuchen ausprobiert. Willkommen im veganen Food Heaven!

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Pure Leidenschaft: Cremig-fruchtiges Passionsfrucht-Tiramisu

Passionsfrucht-Tiramisu schmeckt einfach himmlisch

[bws_pdfprint display=“pdf,print“] Normalerweise sind die meisten unserer Rezepte vegan. Dieses ist es nicht, da mir tatsächlich bisher noch kein gutes, veganes Rezept für Tiramisu untergekommen ist. Ich habe schon verschiedene vegane Tiramisu in Restaurants gegessen und die waren teilweise auch ok, aber nicht mit diesem traumhaft leckeren Passionsfrucht-Tiramisu zu vergleichen. Wenn ihr ein superduper veganes Tiramisu-Rezept für mich habt – her damit, ich probiere es gerne aus. Bis dahin hier erst einmal mein unveganes Rezept für cremig-fruchtiges Passionsfrucht-Tiramisu.

UPDATE: Wir haben jetzt auch ein veganes Passionsfrucht-Tiramisu für euch. Wir haben in unserer Küche gewerkelt, bis wir endlich ein richtig leckeres veganes Tiramisu zusammen gebastel hatten. Das solltest ihr euch nicht entgehen lassen.

Cremiges Passionsfrucht-Tiramisu schmeckt einfach nur genial
Cremiges Passionsfrucht-Tiramisu schmeckt einfach nur genial

Ein nicht veganes Rezept, aber eines ohne Ei findest du unter dem Originalrezept. Dieses habe ich oft während meiner Schwangerschaft gemacht (da darf man, bzw. soll man ja keine rohen Eier essen) und auch für vegetarische Freunde, die auf Ei verzichten, bereite ich es gerne in der ei-freien Variante zu. Schmeckt etwas anders, aber immer noch sehr lecker. Versprochen.

Tiramisu heißt wörtlich übersetzt „Zieh mich hoch!“ Was genau damit gemeint ist, weiß ich leider auch nicht, aber dieses Passionsfrucht-Tiramisu zieht garantiert immer meine Mundwinkel und gute Laune nach oben.

Passionsfrucht ist übrigens nicht einfach nur ein anderes Wort für Maracuja. Die beiden Früchte gehören zwar zur gleichen Familie der Passionsblumen, sind aber in Aussehen und Geschmack verschieden. Die Passionsfrucht, die für das Passionsfrucht-Tiramisu verwendet wird, hat eine rötliche bis auberginefarbene Schale, ist relativ klein und rund. Die Maracuja ist außen grün und größer. Passionsfrucht schmeckt eher süß, wobei es auch hier saure Zeitgenossen gibt, während Maracuja eigentlich immer recht sauer schmeckt. Lecker sind sie trotzdem beid, aber für das Tiramisu würde ich unbedingt Passionsfrüchte verwenden.

Zutaten für Passionsfrucht-Tiramisu

rechteckige Auflaufform

400ml Orangensaft
4 Bio-Eier
300g Löffelbiscuit
500g Mascarpone
55g Zucker
8 Passionsfrüchte (Maracuja)

Zubereitung

1. Eigelb und Eiweiß trennen.
2.Eigelb mit Zucker mischen und Mascarpone unterrühren.
3. Eiweiß zu Eischnee schlagen und vorsichtig mit dem Schneebesen unter die Mascarponemasse heben. Gut vermischen.
4. Passionsfrüchte auskratzen. Fruchtfleisch & Saft in einem Schälchen bereithalten.

Herrlich frisch & fruchtig: Passionsfrucht-Tiramisu
Herrlich frisch & fruchtig: Passionsfrucht-Tiramisu

5. Erste Schicht: Biscuit kurz in O-Saft tunken und dann den Boden der Form mit getränkten Biscuitstäbchen auslegen.
6. Zweite Schicht: Circa 1 Zentimeter dicke Schicht Mascarponecreme darübergeben.
7. Dritte Schicht: Mit einem Esslöffel Passionsfrucht darübergeben.
8. Dann wieder Biscuit, Creme und Frucht, etc. bis alle Zutaten aufgebraucht sind oder die Form voll ist.
9. Mit einer Lage Passionsfrucht abschließen und das Passionsfrucht-Tiramisu für mindestens 4 Stunden kalt stellen. Fertig!

Passionsfrucht-Tiramisu schmeckt einfach himmlisch
Passionsfrucht-Tiramisu schmeckt einfach himmlisch

Rezept für Passionsfrucht-Tiramisu ohne Ei

Zutaten

rechteckige Auflaufform

400ml Orangensaft
300g Löffelbiscuit
250g Mascarpone
200 g Frischkäse (normal, nicht fettarm)
250 g Magerquark
70g Zucker
8 Passionsfrüchte (Maracuja)

Zubereitung

1. Mascarpone, Frischkäse, Magerquark und Zucker in einer Schüssel cremig rühren.
2. Passionsfrüchte auskratzen. Fruchtfleisch & Saft in einem Schälchen bereithalten.
3. Orangensaft in eine weitere Schüssel gießen.
4. Erste Schicht: Biscuit kurz in O-Saft tunken und dann den Boden der Form mit getränkten Biscuitstäbchen auslegen.
5. Zweite Schicht: Circa 1 Zentimeter dicke Schicht Mascarponecreme darübergeben.
6. Dritte Schicht: Mit einem Esslöffel Passionsfrucht darübergeben.
7. Dann wieder Biscuit, Creme und Frucht, etc. bis alle Zutaten aufgebraucht sind oder die Form voll ist.
8. Mit einer Lage Passionsfrucht abschließen und das Passionsfrucht-Tiramisu für mindestens 4 Stunden kalt stellen. Fertig!

Und nicht verpassen: Es gibt dieses Rezept von uns jetzt auch als veganes Passionsfrucht-Tiramisu und es ist der Hammer! Unbedingt ausprobieren. Ohne Tierleid schmeckt es gleich doppelt so gut.

Passionsfrucht-Tiramisu vegan oder nicht ist nicht nach deinem Geschmack? Dann schmeckt dir vielleicht unsere vegane Mousse au Chocolate oder vegane Donauwelle. Unsere veganen Desserts und Kuchen machen jedes Schleckermäulchen glücklich. Und davor servierst du am besten ein Gericht nach unseren veganen herzhaften Rezepten.

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Sweet Asia: Gemüse Süß-Sauer mit Seitan und Gemüse

Süß-Sauer auch vegetarisch lecker

[bws_pdfprint display=“pdf,print“] Diese Woche gab es etwas, dass ich schon seit Jahren, eigentlich seit ihr aufgehört habe Fleisch zu essen, nicht mehr gegessen habe: Vegetarisches „Hühnchen“ mit Gemüse in süß-saurer Soße. Eigentlich bin ich ja eher der Thai-Curry-Typ und ziehe die thailändische und vitnamesische Küche zumeist der chineschischen vor. Das liegt erstens daran, dass es bei den Chinesesn wirklich viele fleischlastigen Gericht gibt und zum anderen daran, dass es kaum wirklich gute chinesische Restaurant gibt. Die meisten Restaurant servieren ja eh eine undefinierbare Mischküche bei der man vom Thaicurry über Bibimbap bis Sushi alles bestellen kann. Davon halte ich persönlich nicht viel. Denn nicht nur viele Köche verderben den Brei, sondern auch eine Küche, die zu viele Gerichte aus verschiedenen Nationen zuzubereiten versucht.

Nicht destotrotz ist diese Woche ein chinesisches Gericht auf meinem Teller gelandet – selbst gekocht. Ich erhebe garantiert keinen Authenzitätsanspruch auf mein Gemüse mit Seitan in süß-saurer Soße. Es ist dem chinesischen Gericht, das viele von uns kennen, angelehnt und ansonsten komplett gefreestylt. Aber es war wirklich lecker.

Veganes Gemüse mit Seitan mit süß-saurer Soße
Veganes Gemüse mit Seitan mit süß-saurer Soße

Zutaten für vegetarisches „Hühnchen“ süß-sauer
250g Vantastic Foods VEGGIE wie Hühnchen süß-sauer
oder
250g Tofu oder Seitan über nach in folgender Marinade einlegen:
4 Esslöffel veganer Sojasoße
1 Teelöffel gehackter Chillis
1 Teelöffel Ingwer
1 Teelöffel Knoblauch
2 Esslöffel Reisessig
2 Esslöffel Honig

1 rota Paprika, in Streifen geschnitten
3 kleine Pakchoy, in Streifen geschnitten
2 Möhren, in Scheiben geschnitten
1 Stange Lauch, in Ringe geschnitten
2 handvoll frische Sojasprossen

Frisches Gemüse in süss-saurer Soße
Frisches Gemüse in süss-saurer Soße

3 Esslöffel Sojasoße
3 Esslöffel Tomatenmark
3 Esslöffel fertige Süss-Sauere Soße aus dem Asiamarkt ( ich habe Chilisoße für Huhn von Three Coconut Tree verwendet. Diese ist trotz des Namens vegan)
Gemüsebrühe nach Belieben (um die Soße zu strecken oder zu verdünnen)

Kokosöl zum Anbraten

Thai Reis oder Basmati Reis

Zubereitung:

  1. Reis nach Packungsanleitung kochen (vorher immer mit kaltem Wasser abspülen)
  2. Das fertig Veggie Soja oder der selbstmarinierte Tofu/Seitan mit Kokosöl in einer großen Pfanne oder Wok anbraten. Gemüse dazugeben und weiter braten.
  3. Alle Soßenbestandteile dazugeben und gründlich vermengen. Gemüsebrühe vorsichtig dosieren, damit es nicht zu salzig wird. Wenn die Soße schon genug Würze hat, aber mehr Flüssigkeit braucht, einfach Wasser statt Gemüsebrühe hinzugeben.
  4. Wenn das Gemüse bissfest gar ist und die süß-saure Soße schön eingedickt ist, kann da alles mit Reis angerichte und serviert werden.
  5. Wie immer empfehle ich knackigen Salat dazu. Am besten mit meinem veganes Lieblingsdressing mit Kokosmilch.
Süß-Sauer auch vegetarisch lecker
Süß-Sauer auch vegetarisch lecker

Gemüse Süß-Sauer ist nicht nach deinem Geschmack? Bei unseren veganen herzhaften Rezepte ist bestimmt etwas nach deinem Geschmack dabei. Und schau auch mal bei unseren veganen Desserts und Kuchen vorbei, denn unsere vegane Schokomousse, veganes Maracuja-Tiramisu oder vegane Donauwelle solltest du dir nicht entgehen lassen.

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Hast du unsere veganes Gemüse Süß-Sauer ausprobiert? Hat alles geklappt? Oder hast du noch Fragen dazu? Dann schreib uns gerne einen Kommentar oder eine Nachricht. Wenn du unser veganes Gemüse Süß-Sauer nachgemacht hast, zeige uns deine Variante auf Instagram, indem du uns mit @the_ec_way oder #theecway taggst. Oder lade ein Foto deines fertigen Gerichts bei unserem Pinterest-Pin hoch. Wir sind schon super gespannt auf deine kulinarischen Erfahrungen und Werke.

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Tolle Rolle: Veganer Falafel Dürüm mit Sesamsoße

Alles selbst gemacht - veganer Falafel Dürüm

[bws_pdfprint display=“pdf,print“] Veganer Falafel Dürüm fällt zwar streng genommen unter Fast Food, aber unter die gesunde Kategorie. Und wenn man sie auch noch selber macht, kann man absolut sicher sein, dass die Falfal Dürum erstens auch wirklich gesund sind und zweitens auch 100% vegan. Ich finde es immer etwas fragwürdig was die Verkäufer in der Dönerbude mit der Zange schon angefasst haben, mit der sie meinen veganen Falafel Dürüm belegen.

Veganer Falafel Dürum mit Sesamsoße
Veganer Falafel Dürum mit Sesamsoße

Hier also mein Lieblingsrezept für den perfekten veganen Falafel Dürüm – einmal in der Fast Food- und einmal in der All-Homemade-Version.

Rezept für veganen Falafel Dürüm (Express-Variante)

Zutaten
1 Dürüm Fladenbrot aus dem türkischen Supermarkt
1 Falafel Fertigmischung von Ener Bio (schmeckt mir bisher am besten)
Frischer Rotkohl, sehr fein geschnitten
1 Tomaten, fein gewürfel
1 Salatgurken , klein gewürfelt
1 Eisbergsalat, in Streifen geschnitten
1 Humus, fertig aus dem Supermarkt
1 Sesam Soße (Tahinisoße), fertig aus dem türkischen Supermarkt
1 Bund Blattpetersilie, gschnitten oder gerupft

Fladenbrot für vegane Falafel Dürüm
Fladenbrot für vegane Falafel Dürüm

Optional:
Scharfe Soße
Pepperoni
Gebratene Aubergine, gewürfelt oder in Streifen
Gebratene Zucchini, gewürfelt oder in Streifen

Zubereitung:

  1. Falafel nach Packungsanweisung zubereiten
  2. Fladenbrot mit Humus bestreichen und alles an Salat und Gemüse (außer Blattpetersilie) darauf platzieren.
  3. Danach  die ferigen Falafel (ich zerdrücke sie leicht, damit sie flach statt rund sind) darauf setzen und die Tahinisoße nach Belieben darüber geben.
  4. Zum Schluss noch die Blattpetersilie darauf streuen.
  5. Fladenbrot unten einschlagen und dann jeweils die Seiten zur Mitte klappen.
  6. Damit das Ganze beim Essen besser zusammenhält, wickle ich das gepackte Fladenbrot in Alufolie, bzw. in Butterbrot oder Backpapier (ist umweltfreundlicher), so bleiben auch die Finger sauber.
Schmeckt immer – veganer Falafel Dürüm
Schmeckt immer – veganer Falafel Dürüm

 

Und hier das veganes Falafel Dürüm-All-Homade-Rezept für Genießer:

Zutaten für 4 Fladenbrot
400 g Mehl
200 ml Wasser
3 EL Olivenöl
1 TL Salz

Zubereitung der Fladen:

  1. Alle Zutaten vermengen und den Teig 5-10 Minuten kneten. Er sollte schön elastisch sein, aber nicht mehr kleben, wenn man den Finger hineinsteckt.
  2. Den Teig in eine dicke „Wurst“ rollen und in vier gleich große Stücke aufteilen.
  3. Alle vier Teigstücke in klein Kugeln formen, mit einem Küchentuch abdecken und für 30 min ruhen lassen.
  4. Anschließend den Teig auf einer bemehlten Arbeitsplatte mit einem Nudelholz dünn ausrollen.
  5. Die ausgerollten Fladen nacheinander in einer erhitzen Pfanne OHNE Öl von jeder Seite ausbacken 1-2 Minuten.

Zutaten für die Falafelbällchen (4 Portionen)
200 g getrocknete Kichererbsen (oder aus der Dose)
1 Zwiebel, gewürfelt
4 Knoblauchzehen, fein gewürfelt
½ Bund Petersilie, gehackt
2 Teelöffel Korianderpulver (oder frischer Koriander nach Belieben)
Salz und Pfeffer
1 Teelöffel Backpulver
Öl zum frittieren bzw. braten
2 Esslöffel Mehl

Kichererbsen für selbstemachte vegane Falafelbällchen
Kichererbsen für selbstemachte vegane Falafelbällchen

Zubereitung der Falafel:

  1. Kichererbsen über Nacht in reichlich Wasser quellen. Anschließend abtropfen lassen und weich kochen. (oder Kichererbsen aus der Dose verwenden)
  2. Kichererbsen, Knoblauch, Zwiebel, Petersilie und Koriander in den Mixer geben und fein zerkleinern.
  3. Das Ganze mit Korianderpulver, Salz und Pfeffer würzen und mit Mehl und Backpulver verkneten.
  4. Etwa Walnuss große Bällchen formen und in Öl frittieren oder in einer Pfanne mit ausreichend Öl von allen Seiten goldbraun anbraten.
Goldbraun und herrlich duftend: unsere Falafelbällchen für den veganen Falafel Dürüm
Goldbraun und lecker: unsere Falafelbällchen für den veganen Falafel Dürüm

Restliche Zutaten für deinen veganen Falafel Dürum:
Frischer Rotkohl, sehr fein geschnitten
1 Tomaten, fein gewürfel
1 Salatgurken , klein gewürfelt
1 Eisbergsalat, in Streifen geschnitten
1 Humus, fertig aus dem Supermarkt
1 Sesam Soße (Tahinisoße), fertig aus dem türkischen Supermarkt
1 Bund Blattpetersilie, gschnitten oder gerupft

Optional:
Scharfe Soße
Pepperoni
Gebratene Aubergine, gewürfelt oder in Streifen
Gebratene Zucchini, gewürfelt oder in Streifen

Zubereitung des veganen Falafel Dürüm aus allen selbstgemachten Komponenten:

  1. Fladenbrot mit Humus bestreichen und alles an Salat und Gemüse (außer Blattpetersilie) darauf platzieren.
  2. Danach  die Falafelbällchen (ich zerdrücke sie leicht, damit sie flach statt rund sind) darauf setzen und die Tahinisoße nach Belieben darüber geben.
  3. Zum Schluss noch die Blattpetersilie darauf streuen.
  4. Fladenbrot unten einschlagen und dann jeweils die Seiten zur Mitte klappen.
  5. Damit das Ganze beim Essen besser zusammenhält, wickle ich den gepackten veganen Falafel Dürüm in Alufolie, bzw. in Butterbrot oder Backpapier (ist umweltfreundlicher), so bleiben auch die Finger sauber.
Alles selbst gemacht - veganer Falafel Dürüm
Alles selbst gemacht: unser veganer Falafel Dürüm mit Sesamsoße

Veganer Falafel Dürüm ist nicht so deins? Kein Problem, wir haben noch jede Menge andere vegane herzhafte Rezepte  für dich, damit dein Magen nie mehr knurrt. Schau dir auch unsere vegane Desserts und Kuchen, denn etwas Süßes geht doch immer noch rein.

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Hast du unseren veganen Falafel Dürum ausprobiert? Hat alles geklappt? Oder hast du noch Fragen dazu? Dann schreib uns gerne einen Kommentar oder eine Nachricht. Wenn du unseren veganen Falafel Dürüm nachgemacht hast, zeige uns deine Variante auf Instagram, indem du uns mit @the_ec_way oder #theecway taggst. Oder lade ein Foto deines fertigen Gerichts bei unserem Pinterest-Pin hoch. Wir sind schon super gespannt auf deine kulinarischen Erfahrungen und Werke.

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Bunt & lecker: Vegane Quiche mit Gemüse

Vegane Quiche schmeckt einfach lecker

[bws_pdfprint display=“pdf,print“] Ich liebe vegane Quiche. Sie ist schnell und einfach gemacht. Schmeckt super und vollgepackt mit frischem Gemüse ist sie auch noch gesund. Egal, ob für Gäste oder einfach nur für mich und meine Familie, vegane Quiche gibt es bei uns absolut regelmäßig. Damit es nicht langweilig wird, variiere ich mit den Gemüsesorten und den Böden. Ein Muss dazu: grüner Salat. Zumindest für Elena und mich, aber bei uns, bzw. schon bei unseren Eltern, gibt/gab es eigentlich immer eine große Schüssel Salat zum Essen. Die wird einfach in die Mitte des Tischs gestellt und alle (die wollen) essen daraus. Manche mögen das unhygienisch finden. Ich mag das. Das macht das gemeinsame Essen irgendwie gemütlicher. Gott sei Dank habe ich tolle Freunde, mit denen wir das genauso machen können.

Bunte vegane Quiche mit extra viel Gemüse
Bunte vegane Quiche mit extra viel Gemüse

Hier nun also mein Lieblings-Rezept für vegane Quiche. Die Gemüsesorten kannst du nach Lust und Laune austauschen und ergänzen. Für den Boden gibt es drei Varianten: wenn ich Zeit habe, mache ich ihn selbst nach einem glutenfreien Rezept von Oh She Glows, wenn es schnell gehen muss, nehme ich die Backmischung „Dinkel-Quiche“ von demeter (Bauck Hof) und bereite sie in der veganen Variante zu und wenn es blitzschnell gehen muss, greife ich zum fix und fertigen Quicheboden von Tante Fanny – der ist auch vegan!

Zutaten für die vegane Quiche

eingeölte Quicheform Ø 26cm

Boden: (nach Rezept von Oh She Glows)
1 Esslöffel Leinsamen, gemahlen -> mit 3 EL Wasser für mindestens 30 Minuten quellen lassen
1 Tasse gemahlene Mandeln
1 Tasse Buchweizenmehl
1 Teelöffel Oregano
1/2 Teelöffel Salz
1 Esslöffel natives Kokosnussöl

ca. 100ml Wasser

Füllung:
400g Naturtofu
150-200ml Soja-Sahne (oder Hafer-, Reis-, Kokos-, etc.-Sahne)
1 Stange Lauch, in Ringe geschnitten
250g Champignons, geviertelt
2 mittelgroße Süßkartoffeln, gewürfelt
200g Blattspinat
150g getrocknete Tomaten, gewürfelt
3 Esslöffel Hefeflocken
Zum Würzen: Gemüsebrühepulver (oder nur Salz & Pfeffe

r), Oregano, Chilli
1 Esslöffel Rapsöl zum Anbraten

Zubereitung

  1. Boden: Alle Zutaten vermengen und den Teig in die Quicheform geben. Mit den Fingern von der Mitte nach außen platt drücken und am Rand hochziehen. Boden mit der Gabel einstechen und für ca. 15 Minuten bei 175°C Umluft backen.

    Vegane Quiche mit fertigem Boden von Tante Fanny
    Vegane Quiche mit fertigem Boden von Tante Fanny
  2. Füllung: Pfanne mit Öl erhitzen und das Gemüse darin leicht anbraten. Härteres Gemüse zuerst, schneller garendes Gemüse, wie z.B. den Blattspinat zuletzt.

    Pfeffer für die Füllung der veganen Quiche
    Pfeffer für die Füllung der veganen Quiche
  3. Tofu zusammen mit der Soja-Sahne in den Mixer geben (oder den Stabmixer benutzen) und zu einer cremig-sämigen Masse verarbeiten. Sahne lieber nach und nach zugeben, damit es nicht zu flüssig wird. Wenn die Masse zu fest ist, mehr Sahne dazugeben.
  4. Fertige Soja-Creme zum Gemüse geben. Hefeflocken und Gewürze dazu. Alles vermengen, kurz zusammen garen und abschmecken.

    Füllung auf dem Quicheboden verteilen - vegane Quiche
    Füllung auf dem Quicheboden verteilen. Die vegane Quiche ist fast fertig.
  5. Die fertige Füllung auf den Quicheboden geben, schön gleichmäßig verteilen und zusammen noch einmal in den Ofen schieben, bis die Füllung und der Rand schön braun sind – ca. 35 Minuten bei 190°C. Fertig ist deine vegane Quiche.
  6. Vor dem Servieren 10-15 Minuten abkühlen lassen – dann lässt sie sich besser schneiden und zerfällt nicht so leicht. Guten Appetit!
Vegane Quiche schmeckt einfach lecker
Vegane Quiche nit buntem Gemüse schmeckt einfach lecker

Tipp 1
Der fertige Quicheboden von Tante Fanny muss nicht vorgebacken werden. Die Fertigmischung von Demeter nach Packungsanleitung zubereiten. Am besten und glutenfrei ist die vegane Quiche aber nur mit dem selbstgemachten Boden.

Tipp 2
Du bist völlig frei, welche Gemüsesorten du in deine vegane Quiche wirfst. Achte nur darauf, dass die Stücke nicht zu groß sind, damit sie gleichmäßig durchgaren. Auch von zu viel Gemüse würde ich abraten, sonst fällt deine vegane Quiche beim Schneiden und Servieren auseinander (schmeckt trotzdem, ist aber nicht so schön).

Tipp 3
Ich empfehle zur veganen Quiche unbedingt Salat dazu – am liebsten irgendein knackig grüner. Natürlich mit meinem veganem Lieblingsdressing mit Kokosmilch.

Du möchtest nach deiner veganen Quiche noch etwas Süßes? Dann schau doch nochmal bei unseren veganen Desserts und Kuchen vorbei. Wir haben auch noch jede Menge weitere vegane herzhafte Rezepte  für dich. Nicht verpassen!

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Mamma Mia: Leckeres veganes Focaccia für jede Gelegenheit

Focaccia mit frischem Rosmarin & Olivenöl

[bws_pdfprint display=“pdf,print“] Selbstgebackenes veganes Focaccia, am liebsten mit frischem Rosmarin, ist eines meiner beliebtesten Mitbringsel für Partybuffets, Pichnicks im Park, als Beilage zum Grillen oder einfach allen anderen Gelegenheiten. Es ist einfach und schnell zuzubereiten, schmeckt super lecker und es hat bisher noch jedem geschmeckt. Selbst mein kleiner Sohn liebt das vegane Focaccia, obwohl er eigentlich kein großer Brotfan ist.

Veganes Focaccia mit frischem Rosmarin
Unwiderstehlich lecker: Veganes Focaccia mit frischem Rosmarin

Zutaten für veganes Focaccia

mit Backpapier ausgelegtes Backblech

Teig
500g Mehl (ich nehem immer Dinkelmehl)
1 Würfel frischer Hefe
300ml warmes Wasser
12 Esslöffel gutes natives Olivenöl
1/2 Teelöffel Zucker
1/2 bis – 1 Bund frischer Rosmarin, klein geschnitten
Salz

Rosmarin fein schneiden für das vegane Focaccia
Rosmarin schneiden für das vegane Focaccia

Zubereitung

1. Hefelwürfel in den 300ml warmen Wasser mit dem 1/2 Teelöffel Zucker auflösen.
2. Mehl mit einem 1/2 Teelöffel Salz und 2/3 des gehackten Rosmarin mischen.
3. Hefewasser und 6 Esslöffel Olivenöl zum Mehl gießen und mit Handrüherer mit Knethaken oder mit den Händen zu einem glatten Teig verarbeiten. Wenn der Teig zu klebrig ist, noch etwas Mehl hinzugeben. Möglichst viel Luft in den Teig einarbeiten.
4. Den Schüsselboden etwas Mehl bestreuen und den fertigen Teig als Kugel in die Mitte setzen. Mit einem Küchentuch abgedeckt für mindestens 60 Minuten gehen lassen.
5. Teig noch einmal kurz durchkneten und dann auf einem mit Backpapier ausgelegtes Backblech zu einem flachen Fladen mit einer Höhe von circa 2cm ausbreiten.
6. Noch einmal abgedeckt für etwa 30 Minuten gehen lassen.

Ausgerollten veganer Focaccia-Teig noch einmal gehen lassen
Nur noch kurz gehen lassen und backen – dann ist das vegane Focaccia fertig

7. Mit dem Finger oder dem Ende eines Kochlöffels Löcher in den Teig drücken. Restlichen Rosmarin darüber streuen. Mit 3 Esslöffel Olivenöl begießen und mit reichlich Wasser besprühen oder bespritzen.
8. Bei 175 Grad (Umluft) für etwa 15 bis 20 Minuten backen bis der Fladen schön goldbraun ist.
9. Focaccia herausnehmen, noch einmal mit 3 Esslöffel Olivenöl beträufeln und dann mit einem Küchentuch abgedeckt ankühlen lassen. Fertig!

Veganes Focaccia mit frischem Rosmarin & Olivenöl
Veganes Focaccia mit frischem Rosmarin und Olivenöl

Tipp 1
Du kannst den Rosmarin auch weglassen und dein veganes Focaccia ganz plain backen. Oder du belegst ihn vor dem Backen mit Zucchini, Zwiebeln oder bestreust ihn mit veganem Käse. Wie es dir beliebt.

Tipp 2
Veganes Focaccia eignet sich nicht nur super als Beilage oder zum Snacken zwischendurch. Man kann es auch super mit Tomate, Mozzarella, Basilikum oder gegrilltes Gemüse belegen und hat so ruckzuck einen gesunden und leckeren Snack für zwischendurch.

Focaccia ist super leicht selbstzumachen

Veganes Focaccia ist dir nicht genug? Schau dich doch auch mal bei unseren anderen Rezepten um. Wie wäre es zum Beispiel mit leckeren veganen Desserts und Kuchen. Oder soll es doch lieber etwas Deftiges sein? Dann sind unsere veganen herzhaften Rezepte  genau richtig für dich.

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Wir haben dir eine praktische Liste mit Utensilien zur Zubereitung unser veganes Focaccia mit Rosmarin bei Amazon (Affiliatlink) zusammengestellt. Lebensmittel würden wir immer empfehlen im (Bio-)laden deines Vertrauens zu kaufen. Falls du klickst, kostet dich das natürlich nichts:

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Food-Check: Vegane Ernährung – ein Erfahrungsbericht

Das beste Gemüse für Veganer? Brokkoli

Bei der veganen Ernährung verzichtet man auf jegliche tierischen Produkte. Und das macht vielen Menschen Angst oder ein schlechtes Gewissen. Anders kann ich mir nicht erklären, warum ich so oft auf meine vegane Ernährungsweise angesprochen werde oder mir, schlimmer noch, doofe Witze dazu anhören muss. Die Gründe, warum man sich vegan ernährt, sind vielfältig. Meistens stecken ethische oder gesundheitliche Gründen dahinter. Bei mir eher letzteres, wobei ich mich über den positiven Effekt, dass durch meine vegane Ernährung kein anderes Lebewesen zu schaden kommt, natürlich zusätzlich freue.

Warum vegan? Die Ausgangssituation
Ich wollte niemals vegan werden. Warum? Naja, ich liebe Käse!

Leider gehört Käse nicht zu einer veganen Ernährung.
Leider nicht vegan – guter Käse. Leider nicht gut – veganer Käse.

Die letzten drei Monate im Jahr 2016 bekam ich allerdings zunehmend Probleme mit der Haut und mit meinem Magen. Meine Haut wurde extrem unrein, besonders zwischen Nase und Oberlippe hatte ich ständig mit Unreinheiten und (schmerzhaften) Pickeln zu kämpfen. Auch habe ich seit einigen Jahren Neurodermitis, die immer mal wieder schlechter wurde. Mein Magen fing irgendwann an bereits während des Essens mächtig zu rebellieren. Ich hatte Krämpfe, die mir die Luft nahmen und mir den Schweiß auf die Stirn trieben.
Ich habe, besonders was die Haut angeht, alles probiert. Nichts half. Schon lange hatte mir eine Freundin immer wieder geraten meinen Speiseplan auf vegane Ernährung umzustellen, bei ihr hatte das geholfen.
Anfang Januar 2017 war ich so verzweifelt, dass ich entschloss das Ganze für vier Wochen auszuprobieren.

Meine Veränderungen
Nach bereits zwei Wochen veganer Ernährung waren meine Magenprobleme verschwunden, ebenso ein Großteil der Neurodermitis und meine unreine Haut wurde deutlich besser. Heute, sieben Monate später, ist besonders meine Haut besser denn je. Sobald ich (aus Versehen) irgendetwas esse, das nicht vegan ist, reagiert meine Haut.
Zudem habe ich Gewicht verloren, wobei das tatsächlich nur ein netter Nebeneffekt, aber kein Grund zur Umstellung war.

Mein Fazit
Vegane Ernährung ist nichts für jeden. Man sollte sich extrem gut darüber informieren, da man dem Körper mit der veganen Ernährung auch erheblichen Schaden (durch verschiedene Mängel wie bspw. Vitamin B12, Kalzium, Eisen etc.) zufügen kann.
Vegane Ernährung kann zudem deutlich teurer sein. Und wenn man nicht nur vegane Fertigprodukte verzehrt (die sehr teuer sind), muss man ständig kochen. Letzteres hat bei mir jedoch den Vorteil, dass ich mich deutlich gesünder ernähre. Bei mir gibt es seit der Umstellung sehr viel Gemüse und Obst, hin und wieder bin ich aber ganz offen gesagt auch genervt, dass mein Speiseplan sich zu 75% nur danach richtet, was mein Körper braucht und nicht was meine Gelüste wollen. So gibt es viel zu oft Brokkoli. Gibt es langweiligeres Gemüse? Für mich leider nicht.

Das beste Gemüse für vegane Ernährung? Brokkoli

Solltest du mit dem Gedanken spielen deine Ernährung auf vegan umzustellen, so informiere dich davor bitte sehr gut. Sprich mit deinen Arzt, damit er bei Blutuntersuchungen auf mögliche Mängel achten kann und supplementiere auf alle Fälle Vitamin B12, da du dieses nur durch tierische Lebensmittel aufnehmen kannst. Achte auch auf eine ausreichende Eiweißzufuhr, gerade als Sportler. Vorsicht bei der Einnahme künstlichen Vitaminen und Nährstoffen. Supplementiere nichts, bei dem dein Arzt  keinen Mangel festgestellt hat. Damit kannst du deinem Körper ebenfalls massiv schaden.

Wenn du dich etwas einlesen möchtest, kann ich dir das Buch No need for meat von Andreas Bär Lasker und das wunderbare Kochbuch Power Vegan Meals von Maya Sozer, sowie die eBooks Vegan von Alexandra Kuchenbaur, Tiere essen von Jonathan Safran Foer und mein Lieblingskochbuch Oh She Glows! Das Kochbuch von Angela Liddon.
Um meine Kalorien zu tracken, nutze ich die App von MyFitnessPal. Einige meiner Freunde schwören auch auf die App Yazio. Ist einfach Geschmacksache.

Vegan ist nicht dein Ding? Schade, aber nicht jede Ernährungsweise ist für jeden geeignet oder passt manchmal einfach nicht zum aktuellen Lebensstil. Aber vielleicht irgendwann … Wenn du trotzdem etwas an deiner Ernährung schrauben willst, ist vielleicht Low Carb etwas für dich oder das 5:2-Prinzip.

Hast du Erfahrungen oder Fragen zur veganen Ernährung? Dann schreib mir!

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Figurkiller Mitbewohner

Salat statt Fast Food kann auch glücklich machen

Wer nicht alleine, sondern zusammen mit einem Mitbewohner lebt, der hat es im Kampf um die Figur doppelt schwer. Zumindest, wenn dein Mitbewohner ein Figurkiller ist. So wie meiner, der essen kann, was er will und nicht zunimmt. Und es wird noch schwerer, wenn dieser Mitbewohner nicht nur die Wohnung mit dir teilt, sondern dein Leben.

Was da ist, wird gegessen
Als ich noch alleine gewohnt habe, konnte ich meinen täglichen Ernährungsplan gestalten wie Ich wollte. Ich habe damals festgestellt, dass die beste Art der Diät für mich ist, einfach gar nicht erst Dinge zu kaufen, die ich nicht essen will, bzw. soll. Wenn ich keine Chips oder sonstigen Naschkram im Haus habe, kann ich ihn auch nicht essen. Die beste Null-Diät überhaupt. Im Gegenzug gehöre ich zu den Menschen, die garantiert nicht widerstehen können, irgendetwas Leckeres aufzuessen, solange sie wissen, dass es sich in der gleichen Wohnung befindet. Wenn ich auf dem Sofa sitze und weiß, dass in der Küche noch ein Rest vom schmackhaften Abendessen steht, wird es diese Portion hundertprozentig nicht mehr geben, wenn ich ins Bett gehe. Egal, wie satt ich vom Abendessen bin. Was da ist, kommt weg. So einfach ist das bei mir. Ich bin darauf nicht sonderlich stolz. Aber hey, ist die Erkenntnis der eigenen Schwäche nicht der erste Schritt um sie zu überwinden? Ich habe einmal gelesen, dass irgend ein Promi aus diesem Grund seine Essenreste mit Spülmittel übergießt, um sie ungenießbar zu machen. Kann man natürlich machen. Funktioniert bestimmt auch. Halte ich persönlich aber für pure Essensverschwendung und aus diesem Grunde für ökologisch und moralisch nicht vertretbar.

Gesund essen, wenn der Figurkiller Mitbewohner Fast Food schlemmt

Das Alles-Nichts-Prinzip
Ich habe mir daher damals angewöhnt, nichts zu kaufen und in meinen Kühlschrank oder Schränke zu packen, was ich nicht guten Gewissens essen kann. Hat jahrelang super funktioniert. Bis ich mit meinem Freund zusammengezogen bin. Meinem Freund, der den Stoffwechsel einer Rakete hat. Nichts setzt an, alles wird sofort verbrannt. Dass er Schokolade und Süßkram liebt, ist nicht mein Problem, denn ich habe (Gott sei Dank) von Natur aus keinen süßen Zahn. Schokolade kann in meinem Kühlschrank wochenlang liegen, ohne dass ich auch nur in Versuchung gerate sie zu essen. Das würde Elena zum Beispiel nie passieren. So verschieden können Geschwister sein.

Figurkiller Mitbewohner: Futterneid schon beim Frühstück

Mein Untergang
Aber mein Figurkiller Freund isst auch noch regelmäßiger und mehr als ich. Wo mir früher Mittagessen und Abendessen ausgereicht haben, isst mein Freund noch Frühstück und Zwischenmahlzeiten. Und wenn mir ein Salat reicht, will er einen Teller Pasta. Und das ist der erste Schritt zu meinem Untergang. Dramatisch gesprochen. Denn wenn er lecker Pasta, Pizza, Curry oder Burrito (ihr seht wohin das führt) isst, dann will ich das auch. Dann kann ich nicht einfach nur einen Salat essen. Kann ich nicht. Man kann mir jetzt vorwerfen, dass ich einfach nicht genug Willensstärke habe und vermutlich ist dem auch so, wenn es um Essen geht, dass in meinem Beisein verzehrt wird. Deswegen habe ich auch einen Heidenrespekt, bzw. kopfschüttelndes Unverständnis für alle Models und Normalsterblichen da draußen, die im Restaurant einfach nur einen kleinen Salat essen, während alle um sie herum Pizza, Burger oder sonst was verdrücken. Das ist mir wirklich ein Rätsel.

Ein ständiges Auf und Ab
Also, was ist die Lösung des, bzw. meines Problems. Ganz ehrlich, keine Ahnung. Ich habe in all der Zeit, die ich nun mit meinem Freund zusammen wohne, noch keinen wirklich Ausweg gefunden. Es gibt Zeiten, da funktioniert meine Selbstbeherrschung besser und es gibt welche, da komme ich nicht gegen meine Gelüste an. Deswegen versuche ich nicht mehr dagegen zu Kämpfen, sondern mich im Mittel gesund und ausgewogen zu ernähren. Gott sei Dank ist mein Freund auch Vegetarier und isst gerne Gemüse und Co. (Nur mit Salat muss ich ihm nicht kommen), sodass wir uns generell schon gesund ernähren. Alles andere versuche ich über die Portionsgrößen und Kochmengen (wer so kocht, dass keine Rest bleiben, kann diese auch nicht essen) zu steuern.

Wie ist das bei euch? Habt ihr auch so einen Figurkiller als Mitbewohner und könnt leckerem Essen nicht widerstehen? Oder seid ihr die Selbstbeherrung in Person? Oder habt ihr gar einen Wohnungsgenossen, der mit euch zusammen ein bestimmtes Fitness- und Ernährungskonzept durchzieht? Ich bin gespannt auf eure Kommentare.

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Fit auf … Kuba

Sport um Urlaub muss Spaß machen

Vorne weg, Sport im Urlaub muss nicht unbedingt sein. Man kann auch einfach mal eine oder auch zwei Wochen die Seele baumeln lassen und sich entspannen. Je nach Urlaub gibt es dort durch Sightseeing, Schwimmen, Wandern etc. schließlich auch Bewegung und Action. Wenn du allerdings, wie ich, auch im Urlaub sportliche Aktivitäten brauchst, dann kannst du im Urlaub natürlich weiterhin Sport treiben. Eventuell fährst du in ein Hotel mit Fitnessstudio und/oder einem Pool. Ansonsten arbeitest du einfach mit Body Weight Trainings und einzelnen Workouts. Da ich gerade erst im Urlaub war, habe ich meinen Tagesablauf mal für dich aufgeschrieben.
Mein Hotel hatte einen kleinen Fitnessraum, in dem zwar viele Geräte defekt waren, aber immerhin ein funktionierendes Spinningrad stand, das für mich völlig ausreichte und perfekt für meinen noch nicht ganz fitten Knöchel war.

Meine Trainigsroutine im Urlaub auf Kuba
Wenn ich nicht gerade Tagesauflüge oder sonstige Touren auf Kuba machte, sah mein Tagesablauf eigentlich immer gleich aus:

07:00 h Aufstehen

7:30 h Bauch Workout
Jeden zweiten Tag habe ich direkt morgens ein Bauch Workout in meinem Hotelzimmer absolviert. Dieses bestand immer aus fünf verschiedenen Übungen für alle Bauchpartien. Dabei gab es bei jedem Workout andere Übungen, da mir sonst einfach langweilig wird und es so viele tolle Übungen gibt. Bei manchen habe ich eine volle 1,5l Wasserflasche als Hilfsmittel dazu genommen (bspw. bei klassischen Sit Ups) um etwas Gegengewicht zu haben, sonst gab es keinerlei Equipment. Das Workout war in 20-30 min erledigt und danach ging es zum Frühstück.

8:00 Frühstück
Nach dem Frühstück bin ich wieder zurück in mein Zimmer und habe mich für den Strand fertig gemacht. Tasche packen, umziehen, eincremen und los.

9:00h bis 12:00h Chillen am Strand
Den restlichen Vormittag lag ich am Strand und habe gelesen. Am Anfang war ich mehrheitlich im Schatten, weil ich einfach nicht so der Fan von schwitzen in der Sonne bin und ich zudem einfach auch null vorgebräunt war.
Während der Mittagshitze bin ich grundsätzlich aus der Sonne raus und zurück zum Hotel. Kurz umgezogen und ab in den Fitnessraum.

12:30 bis 13:30h Fitnessstudio
Während der größten Mittagshitze habe ich im klimatisierten Fitnesstudio eine Stunde auf dem Spinningrad gestrampelt und dabei auf meinem Tablet Folgen von „The Mentalist“ geschaut, damit mir nicht langweilig wird und die Zeit sich nicht zieht. Du siehst, auch bei mir ist, was die Motivation angeht, das A und O, dass mir im Training nicht langweilig wird. Serien schauen beim Ausdauer-/Intervalltraining ist die beste Ablenkung. Auf dem Rad habe ich immer ein Intervalltraining gemacht. Also volle Power, an meiner absoluten Leistungsgrenze und meist auch in einem höheren Gang für mehr Wiederstand, abwechselnd mit entspannten Einheiten in einem niedrigeren Gang. Wie lange diese Einheiten waren hing immer von meiner Tagesform ab. An einem schlechten Tag habe ich eine Minuten Vollgas mit vier Minuten moderatem Tempo abgewechselt. An einem guten Tag gab es eine Minute volle Power, zwei Minuten moderates Tempo, 30 Sekunden Vollgas, eineinhalb Minuten moderates Tempo und das Ganze wieder von vorne.Sport im Urlaub

 


Die Trainerin in mir

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich bis auf einen einzigen Tag, jeden Tag Sport im Urlaub gemacht habe. Ich war aber auch alleine unterwegs und ich habe mich unheimlich gefreut einfach mal Sport für mich alleine machen zu können, ohne dabei andere Menschen zu trainieren. Wobei ich im Kopf immer die anderen Personen im Fitnessraum (es war wenn überhaupt immer nur eine andere Person anwesend) korrigiert habe. Man kann als Trainer nicht anders.
Nach dem Training ging es kurz zurück ins Zimmer, duschen, einen kleinen Snack essen und wieder raus ans Meer.

15:00h bis 18:30h Chillen am Strand
Nach dem fleissigen Training habe ich mir wieder volle Ruhe am Strand gegönnt. Nur mein Buch und ich.

19:00h Abendessen
Zurück auf dem Zimmer, ging’s ab unter die Dusche, fertig machen und los zum Abendessen. Essen war im Urlaub für mich recht schwierig, da Kuba nicht für seine vegetarische/vegane Küche bekannt ist.
Kurz zusammengefasst: es gab neun Tage lang Reis mit Bohnen, Erbsen, Mais, Kichererbse, Linsen oder Spinat. Eiweiß war in den Tagen zur Abwechslung also definitiv kein Problem. Morgens gab es Brot mit Mais, Tomaten, Gurke und Obst. Neun Tage kann man das schon aushalten, aber ich habe mich defintiv auf mein abwechslungsreicheres Essen zuhause gefreut.

Sport im Urlaub - auch am Abend

Der Sportfreak in mir
Wie du siehst, gehöre ich zu den Menschen, die im Urlaub ein recht hohes Sportpensum haben, aber eben vor allem deshalb, weil ich nur dann richtig Zeit habe Sport nach meinen eigenen Wünschen zu machen. Ganz hinten im Hinterkopf ist zudem dann noch die Stimme, die sagt, dass ich meine Kondition oben halten muss, weil ich sonst zurück zu Hause selbst tagelang mit Muskelkater nach meinen Kursen und Auftritten kämpfen muss.

Erholung ist das oberste Ziel – egal wie
Ansonsten bleibe ich bei der Meinung, dass Sport im Urlaub eine tolle Sache ist und wenn du dich dazu motivieren kannst, wird es dir sicher nicht schaden. Aber im Urlaub steht Erholung und Abschalten im Vordergrund. Versuche also eine Balance zu finden um den Urlaub bestmöglich zu genießen. Vielleicht hast du am Strand, beim Wandern in den Bergen, am See oder beim Skifahren/Snowboarden aber ja auch ganz neue Ideen hier und da ein kleines Workout oder einzelne Übungen mit einzubauen.

Neue Wege gehen – nicht nur beim Wandern, auch beim Workout
Im letzten Snowboardurlaub habe ich mir gerne zwischendurch die Zeit mit Kopfstand im Schnee vertrieben. Das war mit Snowboardboots UND Snowboard an den Füßen eine ganz neue Herausforderung und hat eine Menge Spaß gemacht. Zudem hat es alle Menschen um mich herum bestens unterhalten.
Bei Pausen auf Rastplätzen (auf dem Weg in den Urlaub) nutze ich auch gerne jede Parkbank oder jeden Picknicktisch, um darauf einen Freeze zu machen und um damit meine Muskeln etwas zu beanspruchen. Du siehst, der Kreativität sind auch beim Sport im Urlaub keine Grenzen gesetzt.
Sport im Urlaub

Wie sieht das bei dir mit dem Sport im Urlaub aus? Eher yeay oder eher ney?