Gesunde Brownies: Glutenfreie und vegane Schoko-Brownies

Unsere veganen Schokoladen-Brownies sind zudem glutenfrei, zuckerfrei und extrem lecker

Hand auf’s Herz, wer von uns nascht nicht gerne? Wenn es um Schokolade geht, gibt es auch bei uns kein Halten. Bei Elena sowieso nicht und ich mag Schokolade auch sehr gerne, wenn die Schokolade nicht nur als schnöde Tafel daher kommt. Jegliche Kuchen, Torten oder Desserts mit Schokolade sind von mir heiß geliebt. Deshalb sind diese schokoladigen Brownies genau mtin Ding. Die veganen Schoko-Brownies sind nicht nur vegan, sondern auch noch vegan und Industriezucker frei. Zudem stecken sie noch voller gesunder Fette und wertvoller Proteine. Ich sag’s ja – vegane Schoko-Brownies sind der Hammer.

Unsere veganen Schoko-Brownies enthalten kein Mehl, sondern werden mit Kichererbsen und Nussmus gemacht. Ihre Süße bekommen sie durch Pflanzensüße wie Agaven-, Dattel oder Ahornsirup. Das enthaltene rohe Kakaopulver enthält ebenfalls viele gesunde Nährstoffe. Die veganen Schoko-Brownies haben eine herrlich saftig-weiche Konsistenz, schmecken richtig schokoladig und lassen kein schlechtes Gewissen aufkommen. Ich finde mehr kann man von einem Dessert nicht erwarten. Wir lieben unsere veganen Schoko-Brownies und du garantiert auch!

Glutenfreie, zuckerfreie und vegane Schokoladen-Brownies aus Kichererbsen
Glutenfreie, zuckerfreie und vegane Schoko-Brownies aus Kichererbsen

Rezept für glutenfreie und vegane Schoko-Brownies aus Kichererbsen

Zutaten
2 Dosen Kichererbsen, abgetropft (oder die entsprechende Menge an selbst gekochten Kichererbsen)
1/2 Tasse Nussbutter
1/2 Tasse Mandelmehl
1/3 Tasse Kakaopulver
1/2 Tasse Agaven-, Dattel oder Ahornsirup
1 EL Kokosöl (oder vegane Magarine)
1/2 TL Backpulver
1/2 TL Natron
1/4 TL Salz
1/2 Tasse vegane Chocolate-Chips

Zubereitung

  1. Ofen auf 175 Grad Celsius vorheizen (Umluft).
  2. Alle Zutaten bis auf die Schokoladen-Chips in einem Standmixer zu einer feinen, einheitlichen Masse mixen. Dafür muss man teilweise ordentlich mit dem Stössel nachdrucken und auch mögliche Zutatenreste von den Seitenwänden nach unten kratzen. Das gibt Muckis!
  3. Wenn du keinen Standmixer hast, geht es vermutlich aucht mit einem guten Stabmixer. Das wird aber etwas länger dauern und je nach Zauberstab reicht vielleicht auch die Power nicht.
  4. Wenn die Masse schön cremig und stückchenfrei ist, in eine Schüssel geben und die Schokoladen-Chips unterrühren.
  5. Eine kleine Backform/Backblech (oder eine Kastenform) einfetten und die vegane Schoko-Brownie-Masse gleichmäßig darin verteilen. Meine Auflaufform hat die Maße von 31 x 21 cm mit einem circa 3 cm hohen Rand. (siehe dazu unseren Amazon-Link unten)
  6. Bachform mit dem veganen Schoko-Brownie-Teig in den Backofen schieben und für circa 20 bis 25 backen.
  7. Die fertigen Schoko-Brownies aus dem Backofen nehmen, abkühlen lassen und dann in Brownie-Vierecke schneiden.
Vegane Schokoladen-Brownies aus Kichererbsen, auch glutenfrei und zuckerfrei
Vegane Schoko-Brownies aus Kichererbsen, auch glutenfrei und zuckerfrei

Tipp 1
Du kannst die veganen Schoko-Brownies vor dem Backen auch noch mit weiteren Chocolate-Chips bestreuen. Oder du raspelst direkt nach dem Backen auf die noch heißen Brownies feine vegane Schokoladenspänne. Das sieht besonders edel aus.

Tipp 2
Welche Nussbutter du für deine veganen Schoko-Brownies verwendest, ist dir und einem Geschmack überlassen. Wir haben Erdnussbutter verwendet, es ist aber auch Mandelmus oder Cashewmus (für Nussallergiker) geeignet.

Tipp 3
Wer seine veganen Schokoladen-Brownies noch einen fruchtigen Twist geben will, kann der rohen Teigmasse auch noch Früchte bemengen, zum Beispiel Kirschen oder Blaubeeren.

Tipp 4
Die veganen Schoko-Brownies eignen sich ungeschnitten auch als super veganer und glutenfreier Schokokuchen für Geburtstage. Abgekühlt kann man den Kuchen dann auch kreativ für das Geburtstagskind (egal welchen Alters) verzieren.

Unsere veganen Schokoladen-Brownies sind zudem glutenfrei, zuckerfrei und extrem lecker
Unsere veganen Schokoladen-Brownies sind zudem glutenfrei, zuckerfrei und extrem lecker

Vegane Schoko-Brownies sind dir zu feucht und schwer? Dann sind vielleicht unsere veganen Schoko-Lava-Muffins etwas für dich. Oder doch lieber etwas Süßes ganz ohne Schokolade? Hier wirst du bei unseren vegane Desserts und Leckerein fündig. Und wenn dir eher nach etwas salzigen zum Snacken gelüstet, hätten wir unseren knusprigen Kichererbsensnack oder unsere gesunden Cheesy Kale Chips für dich. Bei großem Hunger helfen dir unsere herzhaften Rezepten weiter.

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Wie sind dir unsere veganen Schokoladen-Brownies gelungen? Oder hast du noch Fragen dazu? Dann schreib uns gerne einen Kommentar oder eine Nachricht. Wenn du unsere glutenfreien und veganen Schoko-Muffins nachgekocht hast, zeige uns deine Variante auf Instagram, indem du uns mit @the_ec_way oder #theecway taggst. Oder lade ein Foto deines fertigen Gerichts bei unserem Pinterest-Pin hoch. Wir sind schon super gespannt auf deine kulinarischen Erfahrungen und Werke.

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Wir haben dir eine praktische Liste mit Utensilien zur Zubereitung unserer glutenfreien und veganen Schoko-Brownies bei Amazon (Affiliatlink) zusammengestellt. Lebensmittel würden wir immer empfehlen im (Bio-)laden deines Vertrauens zu kaufen. Falls du klickst, kostet dich das natürlich nichts:

Leckere Weihnachten: Veganes Kochbuch zum Fest der Liebe

Alle Jahre wieder … aber doch anders. So ist das mit dem Weihnachtsfest und mit dem Weihnachtskochbuch von Veganliebe. Auch in diesem Jahr gibt es ein tolles Kochbuch mit fantastischen veganen Festtagsrezepten. Es haben wieder jede Menge toller veganer Foodblogger geschält, geschnippelt und gehackt und danach den Ofen angeworfen, in Töpfen gerührt und Pfannen gewendet. Herausgekommen ist ein veganes Kochbuch, in dem jeder Freund der tierleidfreien Küche sein persönliches Leckerlis zum Weihnachtsfest finden wird.

53 vegane Lieblingsrezepte zum Fest der Liebe
53 vegane Lieblingsrezepte zum Fest der Liebe

Letztes Jahr waren wir bei diesem tollen Projekt auch schon am Start und haben unser Rezept für eine weihnachtliche Quiche mit Kastanien, Rotkraut und Süßkartoffeln beigesteuert. 2018 wollten wir besonders süß ausklingen lassenund haben einen veganen Bratapfel-Spekulatius-Cheesecake kreiert. Wahnsinnig lecker und das perfekte Dessert für die Feiertage.

Veganes Kochbuch – dieses Jahr als gedruckte Buch
Dieses Mal gibt es das vegane Weihnachtskochbuch nicht als eBook zum kostenlosen Download, sondern als hochwertiges gedrucktes Buch. So kann man beim Zubereiten auch mit sappschigen Fingern darin herumblättern und muss keine Angst haben, dass sich mitten beim Kochen der Bildschirmschoner anspringt und man nicht mehr weiß, wie es weiter geht. Natürlich kann es ein gedrucktes Kochbuch nicht für lau geben, zumindest nicht, wenn es von freiwillig engagierten veganen Foodbloggern herausgegeben wird. Aber keine Sorge, keiner von uns will sich an dem veganen Weihnachtskochbuch bereichern – der gesamte durch den Verkauf erzielte Erlös wird an den Gnadenhof Gut Butenland gespendet. Ihr schlemmt also zu Weihnachten ganz köstlich und tut auch noch etwas Gutes. Was kann es Besseres geben?

Egal, ob süß oder herzhaft. Das vegane Weihnachtskochbuch von Veganliebe & friends macht Mensch und Tier an Weihnachten glücklich und satt.
Egal, ob süß oder herzhaft. Das vegane Weihnachtskochbuch von Veganliebe & friends macht Mensch und Tier an Weihnachten glücklich und satt.

Schlemmerfest: 53 Gerichten von 31 veganen Foodbloggern
Den Kochlöffel haben in diesem Jahr übrigens folgende vegane Foodblogger geschwungen: Cookies and Style, Cutiekulla, Deliciouslyveggie, Der Veg ist das Ziel, Peffe, der Veganizer, Glücksgenuss vegan, Healthy On Green, Herr Grün kocht, Ich bin jetzt vegan, Ich lebe grün, ihana.eu, Iss Happy – gesunde vegane Rezepte & Ernährungsinfos, Kind Of Vegan, Mangold & Muskat, monZENzine, Nom Noms food, Paradiesfutter, Passion & Fruits, Happy Mood Food, purelimon, Raw-and-Sexy, Simply Vegan – einfache vegane Rezepte, We love it vegan, Wos zum Essn, Zeit Für Vegan und natürlich wir von The e/c way.

Jede Menge toller veganer Foodblogger haben sich für euch fantastische Weihnachtsgerichte für euch ausgedacht!
Jede Menge toller veganer Foodblogger haben sich für euch fantastische Weihnachtsgerichte für euch ausgedacht!

Dein veganes Weihnachtskochbuch jetzt bestellen
Es warten 53 fantastische Rezepte auf euch. Sichert euch jetzt noch bis zum 15. November das vegane Kochbuch mit Frühbestellerrabatt von 15% und erhaltet das Buch für 12,70 € statt 14,95 €. Bestellen könnt ihr direkt beim GrünerSinn-Verlag. Der Versand der Bücher erfolgt ab Dezember.

Wir wünschen euch allen ein wundervolles tierleidfreies Weihnachtsfest voller Liebe und Harmonie (Positiv denken!).

Unser veganer Spekulatius-Bratapfel-Cheesecake – lasst es euch schmeckten!
Unser veganer Spekulatius-Bratapfel-Cheesecake – lasst es euch schmeckten! (das Rezept bekommt ihr von uns auch bald hier auf dem Blog).

 

 

Fake Cheese: Cremiger veganer Ricotta

Veganer Ricotta

Er ist cremig und schmilzt auf der Zunge – manch ein Veganer erinnert sich noch die Konsitenz und den Geschmack von echtem Ricotta. Und wer, wie wir, als Veganer nicht mehr länger auf den leckeren italienischen Weichkäse verzichten will, der macht einfach seinen eigenen veganen Ricotta. Unser Fake Ricotta ist genau wie der echte Ricotta cremig und kann in unterschiedlichen Gerichten von süß bis salzig verarbeitet werden. Wir müssen sagen: Unser veganer Ricotta ist ein echter italienischer Traum. Und den teilen wir gerne mit euch – es gibt bestimmt noch mehr vegane Käseliebhaber da draußen.

Unser Rezept für veganen Ricotta ist super e/c und man weiß, was man isst. Nämlich keine tausend Zusatzstoffe, die in gekauftem veganem Käse oft enthalten sind. Und günstiger ist es noch dazu. Genug geredet, jetzt wird Käse gemacht. Viel Spaß dabei und guten Appetit!

Veganer Ricotta mit Tomaten auf Brot
Veganer Ricotta mit Kirschtomaten und Basilikum auf Brot – ein Traum

Zutaten für veganen Ricotta
100 g Cashews (über Nacht eingeweicht, bzw. mindestens vier Stunden)
2 Zitronen
2 Löffel Olivenöl
200 g Naturtofu

Für deftige Gericht
1 TL Salz

Optional
Eine handvoll Basilikum (frisch)

Für süße Gerichte
1 TL Zucker oder EL Agavensirup (wahlweise Dattelsirup, Reissirup, etc.)

Zubereitung

  1. Cashews mit der Hälfte des Tofus im Mixer mixen.
  2. Den restlichen Tofu, den Saft der Zitronen, das Öl, den Knoblauch, das Salz und den Basilikum (gewaschen) mit in den Mixer geben und so lange mixen/pürieren, bis eine leicht körnig-cremige Masse entsteht (der Konsistenz von Ricotta ähnlich)
  3. Den veganen Ricotta wie den echten Ricotte zum Kochen benutzen. Ideen dafür findest du unten bei den Tipps.
Auch als Dessert ein Hit: Vegane Ricotta-Creme zu Beeren-Pancakes
Auch als Dessert ein Hit: Vegane Ricotta-Creme zu Beeren-Pancakes

Tipp 1
Vegane Lasagne schmeckt herrlich cremig, wenn man beim Schichten unseren veganen Ricotta anstatt oder zusätzlich zur Bechamelsoße hinzugibt.

Tipp 2
Wir können dir auch wämstens unsere selbstgefüllten Cannelloni mit Blattspinat und Fake-Ricotta zur Verwendung des veganen Ricottas empfehlen.

Tipp 3
Lieber etwas Süßes? Dann füge der Grundmasse Zucker oder Agavensirup, Vanillemark und etwas Zimt hinzu und zaubere im Handumdrehen ein köstliches Schichtdessert mit Früchten und Keksbrösel. Oder verwende ihn in etwas flüssigerer Form als cremige Beigabe zu fruchtigen Pancakes (siehe Titelfoto).

Veganer Ricotta als Dessert
Veganer Ricotta schmeckt auch gesüßt im Dessert mit Keksen und Früchten

Tipp 4
Wenn du die Grundmasse ohne Salz und Zucker machst, kannst du die Creme für beides benutzen. So bekommst du mit einmal Hantieren Ricotta für dein Hauptgericht und das Dessert. Perfekt, wenn man für Gäste kocht und nicht zu lange in der Küche stehen will.

Tipp 5
Ohne viel Gedöns schmeckt unser veganer Ricotta auch einfach auf Brot mit frischen Tomaten und Basilikum unglaublich lecker.

Bei Stöbern in unseren Rezepten findest du bestimmt noch weitere Anregungen, wozu der vegane Ricotta schmeckt. Natürlich haben wir auch jede Menge vegane Rezepte ohne veganen Ricotta für dicht – süß und herzhaft. Da wirst du garantiert fündig!

Hast du unseren veganen Ricotta ausprobiert? Süß oder deftig? Wir freuen uns von dir zu hören, wie dir unser Rezept gelungen ist. Oder zeig uns deinen veganen Ricotta auf Instagram indem du uns mit @the_ec_way oder #theecway infomierst. Wir sind schon super gespannt auf deine kulinarischen Erfahrungen und Werke.

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Wir haben dir eine Zutatenliste für unseren veganen Ricotta bei Amazon (Affiliatlink) zusammengestellt – eigentlich nur als Überblick, wir würden immer empfehlen Lebensmittel im (Bio-)laden deines Vertrauens zu kaufen. Aber falls du klickst, kostet dich das natürlich nichts:

Veganer Ricotta auf Brot
Einfach, aber lecker: Brot mit veganem Ricotta, frischen Tomaten, Basilikum und Olivenöl
Keksdessert mit veganem Ricotta und Erdbeeren
Keksdessert mit veganem Ricotta und Erdbeeren ist ein Traum

Für Krümelmonster: Vegane Chewy Chocolate Chip Cookies

Vegane Chewy Chocolate Chip Cookies - Photo by Jennifer Pallian

Das Krümelmonster war schon in unserer Kindheit unsere Lieblingsfigur in der Sesamstrasse. Ein wuscheliges Vieh, das verrückt nach Keksen ist, muss man einfach gern haben. Heute schauen wir nur noch selten die Sesamstraße (gibt es die Sendung überhaupt noch?), aber Kekse finden wir immer noch klasse. Besonders unsere veganen Chewy Chocolate Chip Cookies. Diese amerikanischen Cookies sind nicht knusprig und krümelig wie die Kekse, die das Krümelmonster immer verputzt hat, sondern soft, saftig und herrlich schokoladig. Und in unserer Version natürlich auch vegan. Und auch wenn unsere veganen Chewy Chocolate Chip Cookies nicht krümmeln, das Krümelmonster würde sie trotzdem heiß und innig lieben – und du garantiert auch.

Zutaten für vegane Chewy Chocolate Chip Cookies

112 g vegane Butter oder Margarine
200 g Zucker (für eine kalorienreduzierte Version siehe unter Tipp 2)
250 g Mehl
60 ml Pflanzenmilch
1 Pck. Vanillezucker
1 Fl. Vanilleextrakt
1 TL Backpulver
1 TL Backnatron
1 Prise Salz
100 g Schokostücke (Zartbitter)

Zubereitung

  1. Backofen auf 180°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
  2. Butter (leicht angeschmolzen) mit dem Zucker und Vanillezucker schaumig rühren.
  3. Die Pflanzenmilch und das Vanilleextrakt dazu geben und nochmals gut verrühren.
  4. Alle restlichen Zutaten (außer der Schokoladenstücke) dazu geben und am besten mit der Hand gut verkneten, bis ein glatter Teig entsteht, der gut zusammenhält. Sollte der Teig zu weich und klebrig sein, einfach noch etwas Mehl hinzugeben.
  5. Entweder eine Tafel Zartbitterschokolade in kleine Stücke schneiden oder fertige backstabile Schokostücke zu dem Teig geben und gut vermengen.
  6. Den Teig für eine Stunde in den Kühlschrank stellen (diesen Schritt kann man auch weglassen und die Kekse direkt backen, ich persönlich finde die Kekse haben aber nach dem Backen eine bessere Kosistenz, wenn der Teig kurz ruhen konnte).
  7. Aus dem Teig 12-15 (je nachdem wie groß die Kekse sein sollen) runde Kugeln formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Dabei solltest du darauf achten, die Teigkugeln nicht zu dich aneinander zu legen, da der Teig sich ausbreitet.

    Ab in den Ofen mit den veganen Chewy Chocolate Chip Cookies
    Ab in den Ofen mit den veganen Chewy Chocolate Chip Cookies
  8. Bei 180°C 15 min backen.
  9. Die fertigen veganen Chewy Chocolate Chip Cookies auf dem Backblech abkühlen lassen und dann schnell alle auffuttern bevor das Krümmelmonster sie findet.

Tipp 1
Die veganen Chewy Chocolate Chip Cookies schmecken am besten, wenn sie noch nicht ganz abgekühlt sind.

Vegane Chewy Chocolate Chip Cookies
Zartschmelzende Schoki – am besten schmecken die Chewy Chocolate Chip Cookies noch warm

Tipp 2
Für eine kalorienreduzierte Version der veganen Chewy Chocolate Chip Cookies empfehle ich die kristalline Streusüße mit Stevia und Erythrit (0 kcal). Sie 1:1 wie Zucker zu verwenden und man schmeckt bei den Keksen keinen Unterschied zur Version mit Haushaltszucker, weder in der rohen, noch in der gebackenen Form (wir haben natürlich todesmutig beides für euch getestet!)

Tipp 3
Die veganen Kekse lassen sich prima in einer Tupperdose aufbewahren. Allerdings konnten wir das nicht für euch überprüfen, da wir die veganen Chewy Chocolate Chip Cookies immer sofort ratzeputz aufessen.

Tipp 3
Die veganen Chewy Chocolate Chip Cookies werden in Amerika gerne mit einem Glas Milch serviert. Das mögen wir auch, aber natürlich mit einer leckeren Pflanzenmilch. Ob ihr Mandelmilch, Reismilch oder Sojamilch nehmt, ist ganz eurem Geschmack überlassen.

Vegane Chewy Chocolate Chip Cookies - Photo by Jennifer Pallian
Vegane Chewy Chocolate Chip Cookies machen einfach glücklich (Photo Jennifer Pallian)

Haben dich unsere veganen Chewy Chocolate Chip Cookies überzeugt? Dann werden dir auch unsere anderen Rezepte gefallen. In unserer Food-Kategorie findest du jede Menge vegane herzhaften Gerichten und süßen Leckerein – die auch noch gesund und lecker sind!
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Von Omas Backblech: Saftiger veganer Zwetschgenkuchen

Veganer Zwetschgenkuchen nach Omas Rezept

Der Sommer ist nicht nur die ideale Jahreszeit für leichte Gericht und Salat, sondern auch die beste Zeit für Naschkatzen, denn es gibt süßes und saftiges Obst in Hülle und Fülle. Man kann die Früchte seiner Wahl direkt von der Hand in den Mund genießen oder man packt Apfel, Birnen, Erdbeeren, Blaubeeren und Co. auf und in leckere vegane Kuchen wie unseren saftigen veganen Zwetschgenkuchen vom Blech nach Omas Rezept.

Wir kommen aus einer kuchenverrückten Familie. Unsere Mama ist eine verhinderte Spitzenkonditorin und -Bäckerin und auch der Rest unserer Verwandtschaft backt gerne und oft. Bei Familienfeiern gibt es immer riesige Buffets mit selbstgebackenen Torten und Kuchen. Was keiner in unserer Familie macht – vegane Kuchen und Torten. Aber kein Problem, hier kommen wir ins Spiel. Denn auch wenn es außer uns keine Veganer in der Verwandtschaft gibt, haben unsere veganen Kuchen- und Torten-Kreationen bisher allen hervorragend gemundet. Und auf dieses Urteil kann man auf jeden Fall viel geben, sind unsere lieben Verwandten, wie beschrieben, ja absolute Backwaren-Experten.

Heute gibt es von uns die vegane Version von „Omas Quetschekuche“, also Omas Zwetschgenkuchen. Es gibt gerade herrlich saftige regionale Zwetschgen und die rufen geradezu danach auf einen Kuchen gepackt zu werden. In unserer Familie essen wir veganen Zwetschgenkuchen gerne auch mit Suppe als Hauptmahlzeit oder mit veganer Sahne als Dessert oder zum Kaffee am Nachmittag. Wie du ihn isst, ist dir überlassen, Hauptsache, du lässt dir unseren großartigen veganen Zwetschgenkuchen nicht entgehen.

Rezept für veganen Zwetschgenkuchen vom Blech nach Omas Art

750g Dinkelmehl 630
120g Pflanzenbutter oder Öl
125g Zucker
450ml Pflanzenmilch nach Wahl
1 Würfel frischer Hefe
1 TL Salz

1,5kg frische Zwetschgen

Rechteckiges Backblech, Größe 35cm x 40cm – wenn du nur ein kleineres Backblech hast, ist Tipp 3 unten etwas für dich.

Optional: Wenn du noch Streusel auf deinen Kuchen packen möchtest, findest du unser Rezept für vegane Streusel unter diesem Kuchenrezept.

Zubereitung

  1. Alle trockenen Zutaten in eine große Schüssel geben (bei der Größe bedenken, dass der Teig noch ordentlich aufgeht).
  2. 150ml der Pflanzenmilch leicht anwärmen (fingerwarm), zwei TL Zucker hinzugeben und die frische Hefe hineinbröseln und unter rühren komplett auflösen.
  3. Den Rest der Milch in einen anderen Topf geben, Pflanzenbutter hinzugeben und leicht erwärmen bis sich die Pflanzenbutter auflöst. Wenn du Öl verwendetst, ist dieser Step nicht nötig.
  4. Die Hefe-Milch-Mischung und die Pflanzenbutter-Milch mischen zu den trockenen Zutaten in die Schüssel geben und alles zu einem glatten Teig vermengen. Beim Kneten ordentlich Luft unter den Teig haben, damit er hinterher schön aufgeht. Wenn dein Teig zu klebrig ist, noch etwas Mehl dazugeben.
  5. Am Ende solltest du eine schöne große weiche Kugel formen können, die du auf etwas Mehl in die große Schüssel setzt und mit einem Küchentuch abgedeckt an einem warmen Ort gehen lässt, bis sie sich in ihrer Größe verdoppelt bis verdreifacht hat. Wie gut der Teig aufgeht, kommt manchmal auch auf die Hefe, das Wetter, die Zubereitung, den Mond, dein Sternzeichen oder den guten Willen deiner Küchengeister an. Dauer circa 1,5 Stunden.

    Der Hefeteig für den veganen Zwetschgenkuchen hat sich brav verdoppelt
    Der Hefeteig für den veganen Zwetschgenkuchen hat sich brav verdoppelt
  6. In der Zwischenzeit den Ofen auf 180°C vorheizen (Umlauft oder Ober-/Unterhitze) und die Zwetschen vierteln und entsteinen.
  7. Wenn der Teig fertig aufgegangen ist, den Teig der Schüssel entnehmen und auf ein großes mit Backpapier ausgelegtem Backblech geben, mit den Händen ausbreiten und am Rand circa zwei bis drei Zentimeter hochziehen.
  8. Die geviertelten Zwetschen senkrecht in Reihen auf den Teig setzen bis das Blech voll ist.

    Wenn man für seinen veganen Zwetschgenkuchen nicht genug Zwetschgen hat, nimmt man einfach Blaubeeren dazu
    Wenn man für seinen veganen Zwetschgenkuchen nicht genug Zwetschgen hat, nimmt man einfach Blaubeeren dazu
  9. Das Blech mit dem Kuchen in die mittlere Schiene in den Ofen schieben und backen bis er goldbraun ist. Dauer circa. 45 Minuten.
  10. Den fertigen veganen Zwetschgenkuchen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Oder lauwarm servieren, wenn du nicht länger warten willst oder kannst.
Leckeres Duo: veganer Zwetschgenkuchen und veganer Blaubeerkuchen mit veganer Sahne
Leckeres Duo: veganer Zwetschgenkuchen und veganer Blaubeerkuchen mit veganer Sahne

Tipp 1
Wenn dein Hefeteig aus welchen Gründen auch immer einfach nicht aufgegangen ist, musst du ihn nicht wegwerfen. Backe den Kuchen einfach ganz normal nach Rezept (eventuell nur auf der halben Fläche des Blechs – du musst schauen, dass der Boden beim Auslegen nicht zu dünn wird). Diese Version des veganen Zwetschgenkuchens hat dann einfach einen etwas festeren Teigboden – schmeckt aber trotzdem.

Tipp 2
Statt Zwetschgen kannst du auch Mirabellen, Blaubeeren, Äpfel und Birnen verwenden. Dann ist es nur kein veganer Zwetschgenkuchen mehr, sondern ein veganer Was-auch-immer-für-Obst-du-verwendest-hast-Kuchen.

Tipp 3
Wenn du zu viel Teig für dein Backblech hast, kannst du aus dem Rest des Teigs für deinen veganen Zwetschgenkuchen auch vegane Zimt-Zucker-Schnecken oder vegane Schoko-Schnecken machen. Einfach den übrig gebliebenen Teig ausrollen, mit Zimt-Zucker oder veganer Schokocreme bestreuen/bestreichen, rollen und in circa vier Zentimeter dicke Stücke schneiden. Im Ofen bei 180°C backen bis goldbraun. Voilá!

Tipp 4
Du willst noch vegane Streusel auf deinem veganem Zwetschgenkuchen? Das können wir total verstehen. Hier unser Rezept für vegane Streusel:

Zutaten für vegane Streusel

150g Pflanzenbutter oder Öl
150g Zucker
300g Mehl
1 Päkchen Vanillezucker

Zubereitung

  1. Alle Zutaten vermengen und mit den Händen zu kleinen Teigbröckchen zerkümmeln.
  2. Die Streusel auf den veganen Zwetschgenkuchen geben und einfach mitbacken.
  3. Du kannst die vegane Streuselmasse auch in eine Springform als Teigboden festdrücken und backen. Perfekt für z.B. veganen Cheesecake oder veganen Schokocremekuchen.

Wenn du keinen Hefekuchen oder keine Zwetschgen magst, ist vielleicht unser veganer Blaubeerkuchen mit veganem Biscuitboden etwas für dich. Oder du schaust einfach mal bei unseren süßen Rezepten vorbei und lässt dich inspirieren. Natürlich haben wir auch herzhafte vegane Gerichte für dich.

Ist dir unser veganer Zwetschgenkuchen gelungen? Das freut uns. Wenn du noch Fragen oder andere Anregungen für uns hast, schreib uns einfach einen Kommentar. Wir freuen uns von dir zu hören.

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Einfach himmlisch: Veganes Frucht-Tiramisu mit Maracuja

Vor einiger Zeit hat Charoline ihr Lieblingsrezept für Passionsfrucht-Tiramisu mit euch geteilt – allerdings in einer nicht veganen Variante. Und noch dazu hat sie behauptet, dass es einfach kein gutes veganes Tiramisu gibt. Heute trete ich den Gegenbeweis an. Mein Rezept für veganes Frucht-Tiramisu mit Maracuja ist einfach zum Niederknien gut. Damit konnte ich sogar Charoline und meinen Papa überzeugen – letzterer ist ein wirklich harter Kritiker für vegane Rezepte.

Ach, und natürlich sind Passionsfrüchte und Maracuja das gleiche. Ich mag den Ausdruck Maracuja lieber, Charoline benutzt immer Passionsfrüchte. Ist wohl eine Art schwesterliche Abgrenzung.

Veganes Frucht-Tiramisu mit Maracuja ist das perfekte Dessert
Veganes Frucht-Tiramisu mit Maracuja ist das perfekte Dessert

Zutaten für veganes Frucht-Tiramisu mit Maracuja

Veganer Biscuitteig

260 g Mehl
200 g Zucker
1 ½ Päckchen Backpulver
2 EL Speisestärke
2 Päckchen Vanillezucker
200 ml Pflanzenmilch
100 ml Mineralwasser mit Kohlensäure
6 EL Rapsöl

„Mascarpone“-Creme

300 g Cashewkerne (über Nacht einweichen)
100 g veganer Quark
100 g veganer Frischläse (ich benutze Simply V Steichgenuss)
5 EL Reissirup
50 ml Pflanzenmilch

Sonstige Zutaten

8 Maracujas
Maracujasaft

Maracuja für unser veganes Frucht-Tiramisu mit Maracuja
Maracuja für unser veganes Frucht-Tiramisu mit Maracuja

Zubereitung

Boden

  1. Alle Zutaten zusammen in eine Schüssel geben und gut verrühren.
  2. Anschließend auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben (ich teile den Teig immer auf zwei Backbleche auf). und bei 180°C Ober- und Unterhitze ca. 25 min backen.

Das Rezept für den Biskuitboden stammt aus dem Buch „Vegane Süßigkeiten“ von Anna-Lena Klapp (Link siehe unten). Ich liebe diesen Biskuitboden und könnte ihn ohne irgendwas dazu einfach so essen (mach ich beim Backen meistens auch nebenher. Ich muss immer mehr davon machen).

„Mascarpone“- Creme

  1. Die Cashewkerne über Nacht einweichen (geht auch uneingeweicht, dann ist meist mehr Flüssigkeit beim Pürieren nötig).
  2. Cashews abwaschen.
  3. Cashews mit den restlichen Zutaten in einen Hochleistungsmixer geben und gut mixen bis eine gleichmäßige Creme entsteht. (Wer keinen Hochleistungsmixer hat, siehe Tipp 2)

In der Zwischenzeit die Maracujas aufschneiden und mit einem Löffel auskratzen. Das Fruchtfleisch samt Kerne in eine Schüssel auffangen.

Veganes Frucht-Tiramisu zusammenbauen

  1. Den Biskuitboden halbieren und in eine Auflaufform oder ein anderes geeignetes Gefäß legen.
  2. Den Biskuitboden mit Maracujasaft tränken (er soll nicht darin schwimmen, aber sich etwas vollsaugen).
  3. Anschließend die Cashew-Mascarpone-Creme darauf geben und glatt streichen.
  4. Etwas Maracuja darauf verteilen.
  5. Anschließend erneut eine Schicht des Maracujasaft getränkten Biskuitbodens darüberlegen.
  6. Dann wieder eine mit Cashew-Mascarpone-Creme bestreichen.
  7. Marajuca-Frucht darüber geben.
  8. Widerholen bis alle Zutaten verbraucht sind oder die Form voll ist.
  9. Den Abschluss sollten immer Maracuja-Fruchtstücken bilden, das Auge isst schließlich mit.
  10. Das fertig geschichtete vegane Frucht-Tiramisu am besten für mindestens zwei Stunden im Kühlschrank kalt stellen.
Einfach himmlisch: Veganes Frucht-Tiramisu mit Maracuja
Einfach himmlisch: Veganes Frucht-Tiramisu mit Maracuja

Tipp 1
Wer keine Maracuja bekommt oder mag, kann auch jedes andere Obst für unser veganes Frucht-Tiramisu nehmen. Einfach fein pürieren und statt der Maracuja verwenden. Besonders lecker sind Erdbeeren, Himbeeren, Pfirsich und Ananas. Geht natürlich auch mit Früchten aus der Dose, aber ich würde immer eher frische oder im Notfall Tiefkühlware empfehlen. Schmeckt besser und hat eine deutlich bessere Vitaminbilanz. Statt Maracuja-Saft dann einen dazu passenden Saft verwenden.

Tipp 2
Wer keinen Standmixer mit ausreichend Power (meiner schafftt die Cashews nämlich nicht) besitzt, kann zum Herstellen der „Mascarpone“-Creme für das vegane Frucht-Tiramisu auch einen Pürierstab nehmen. Dann muss man allerdings deutlich länger pürieren und eventuell wird das Ergebnis nicht ganz so sämig. Mich persönlich stören kleine Cashewstückchen in der Creme nicht.

Tipp 3
Ein Hochleistungsmixer ist kein Muss (deshalb habe ich auch keinen), aber er ist gerade in der veganen Küche ein toller Helfer. Während man sich bei einigen Rezepten mit dem Stabmixer lange abmühen muss (wie bei diesem Rezept), ist in einem richtigen guten Standmixer alles ruckzuck fertig. Allerdings ist Standmixer nicht gleich Standmixer. Einige sind etwas schwach auf der Brust (so wie meiner) und eignen sich nur für Smoothies. Deshalb immer auf die Power des Gerätes achten, wenn ihr euch eines kaufen wollt. Die Preisspanne bei guten Hochleisungsmixern ist enorm (siehe unser Amazon-Link unten). Es muss nicht immer das Teuerest vom Teuren, um gute Qualität zu bekommen – wobei Charoline auf ihren Vitamix schwört.

Tipp 4
Auch eine Variante: Veganes Frucht-Tiramisu als vegane Maracuja-Torte. Dafür einfach schauen, dass die Creme etwas fester ist und den veganen Biscuit-Boden statt auf dem Blech in einer Springform backen. Das Schichten bleibt gleich. Sieht gleich ganz anders aus, schmeckt aber genauso lecker!

Veganes Frucht-Tiramisu als vegane Maracuja-Torte - schön anzusehen und gernauso lecker
Veganes Frucht-Tiramisu als vegane Maracuja-Torte – herrlich anzusehen und gernauso lecker

Wenn du lieber die vegetarische Variante von Charoline ausprobieren willst – hier findest du das Rezept für das Passionsfrucht-Tiramisu. Wenn du generell kein Fan von veganem Frucht-Tiramisu bist, schau einfach bei unseren süßen Rezepten vorbei, dort warten jede Menge andere vegane Leckereien auf dich. Oder soll es etwas Deftiges sein? Dann wirst du bei unseren herzhaften Rezepten fündig.

Hast du unser Rezept für veganes Frucht-Tiramisu ausprobiert? Verrate uns, wie es dir geschmeckt hat.

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Heißes Pulver: Vegane Proteinbrownies mit Proteinpulver

Vegane Proteinbrownies von The e/c way

Als Veganerin, die täglich berufsbedingt überdurschnittlich viel Sport macht, benötige ich mehr Protein als die meisten von euch. Ich schaffe es nicht immer, diesen Bedarf über meine normale Ernährung zu decken und greife daher hin und wieder zu Proteinpulver, am liebsten in Form von selbstgemachten Proteinbars wie meine veganen Proteinbrownies. Die sind nicht nur lecker, sondern echt ein gesunder Snack für Zwischendurch.

Für meine veganen Proteinbrownies benötigst du also ein veganes Proteinpulver. Ich habe wirklich schon einige ausprobiert und die meisten davon sind im Müll gelandet – was für eine Geld- und Lebensmittelverschwendung. Aber sie waren einfach ungenießbar. Aktuell komme ich mit dem Schoko Protein Blend von Veel (falls nötig: Bestelllink ganz unten auf der Seite) ganz gut zu Recht.

Rezept für vegane Proteinbrownies

Zutaten:

30 g Proteinpulver, z.B. Schoko Protein Blend von Veel
50 g Apfelmark
50 ml Nussmilch
¼ TL Backpulver
¼ TL Guakernmehl

Zubereitung:

  1. Alle Zutaten gut miteinander vermischen und zu einem gleichmäßigen Teig rühren
  2. Ofen auf 180°C bei Ober- und Unterhitze vorheizen
  3. Die Masse in eine kleine Kuchenformen geben und in den Ofen schieben
  4. Das Ganze circa 15-20min backen
  5. Die Brownies aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen
  6. Achtung: Die veganen Proteinbrownies bleiben innen immer ein kleines bisschen klebrig – das ist kein Fail!

Vegane Proteinbrownies von The e/c way

Tipp 1
Die veganen Proteinbrownies lassen sich auf verschiedene Weisen variieren. Ich mag sie mit ein paar Granatapfelkernen und Kakaonibs oder auch bestrichen mit etwas weißem Mandelmus und frischer Banane dazu.

Tipp 2
Du kannst in den Teig auch noch kleingehackte Nüsse, Schokodrops, Kakaonibs, Kakaopulver, Nussmus oder Früchte geben. Auch Zucker, Agavendicksaft etc. ist möglich, wenn es etwas süßer sein soll.

Tipp 3
Statt veganer Proteinbrownies lassen sich mit dem Teig auch prima vegane Proteinmuffins basteln. Dafür den Teig statt in eine Backform in Muffinförmchen gießen.

Tipp 4
Unsere veganen Proteinbrownies eignen sich auf für unterwegs, zum Beispiel als Snack im Job oder nach dem Workout. So musst du nie wieder auf gekaufte Proteinbars zurückgreifen. Ist doch eigentlich ganz cool. Und falls du doch mal keine Zeit/Lust zum Backen hast, findest du in unserem Food-Check unsere liebsten veganen Proteinbars zum Kaufen.

Vegane Proteinbrownies von The e/c way

Nährwert der veganen Proteinbrownies
In der Grundform (ohne Extras wie Nüsse, Früchte oder Süßungsmittel) sind die veganen Proteinbrownies mit 157 kcal (die komplette o.g. Ladung) auch gut als leichter Snack geeignet.

Du möchtest noch mehr Ideen, wie man Proteinpulver genießbar zubereiten kann. Dann ist unsere vegane Protein-Bowl mit Früchten etwas für dich. Oder schau bei unseren Rezepten vorbei. Dort findest du viele leckere Gerichte mit jeder Menge Protein, zum Beispiel vegane Protein-Gemüsetaler, Falafel Dürum oder vegane Quiche mit Gemüse.

Haben dir unsere veganen Proteinbrownies geschmeckt? Du hast noch Fragen oder Anregungen? Dann schreib uns gerne einen Kommentar oder eine Nachricht.

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Schoko Protein Blend von Veel bei Amazon (Affiliatlink):

 

Runde Happen: Vegetarische & Vegane Pfälzer Dampfnudeln

Vegane Dampfnudeln

Pfälzer Dampfnudeln sind einfach lecker. Das fanden wir schon als Kinder, wenn unsere Oma die kleinen runden Teigteilchen für uns gebacken hat und das finden wir auch noch heute. Damit die kulinarische Familientradtition nicht ausstirbt, haben wir uns von unserer Mama natürlich das Dampfnudelbacken beibringen lassen – nach einem Rezept unserer Oma.

Dampfnudeln sind im Grunde ganz einfach: sie bestehen auf einem klassischen Hefeteig und werden eigentlich erst durch die Art des Backens zu der Köstlichkeit, die sie sind. Bevor hier Streit ausbricht – es gibt bestimmt viele verschiedene Arte Dampfnudeln (bei uns heißt das übrigens Dampfknepp) zuzubereiten, nicht nur bei uns in der Südpfalz – aber in unserer Familie sind Pfälzer Dampfnudeln schon immer etwas kleiner, schön salzig und auf beiden Seiten knusprig braun gebraten.

Vegane Pfälzer Dampfnudeln

Als Beilage zu den Pfälzer Dampfnudeln gibt es total verschiedene Sachen – bei uns gab es schon immer etwas vegetarisches dazu, nämlich Kartoffelsuppe. Wir lieben aber auch Schwarzwurzelgemüse oder Kohlrabi mit Soße dazu. Was ihr dazu esst, ist euch völlig freigestellt, Hauptsache es schmeckt euch. Prinzipiell eignet sich jede Art von Suppe und Gemüse mit Soße.
Neben einer deftigen Beilage zum Hauptgang, reicht man noch eine süße Soße zum Dessert. Die Pfälzer Dampfnudeln bleiben dabei gleich. Klassisch bekommmt man zu den Pfälzer Dampfnudeln meistens eine leicht süße Weinsoße oder eine cremige Vanillesoße. Schmeckt beides super.

Wir stellen euch das Rezept heute in zwei Varianten vor: einmal als klassische Pfälzer Dampfnudeln, die per se schon vegetarische sind und einmal eine vegane Variante, die wir selbst mit unserer Mama entwickelt haben. Letztere schmecken leicht anders und sind etwas fester in ihrer Konsistenz. Lecker sind sie aber dennoch, keine Frage!

Beim Rezept unterscheiden sich nur die Zutaten der beiden Hefeteig-Varianten, die Zubereitung ist bei vegetarischen und veganen Dampfnudeln gleich.

Rezept für vegetarische & vegane Pfälzer Dampfnudeln

Zutaten – vegetarischer Hefeteig
750g Dinkelmehl 630
120g Butter, geschmolzen
100g Zucker
1 TL Salz
330ml Milch, angewärmt
1 Würfel Hefe
2 Eier – wer auf die Eier verzichten will, nimmt einfach ca. 1/2 Tasse mehr Milch

Zutaten  – veganer Hefeteig
750g Dinkelmehl 630
120g Pflanzenbutter, geschmolzen
100g Zucker
1 TL Salz
450ml Wasser oder ungesüßte Pflanzenmilch nach Geschmack, angewärmt (wir haben es bisher nur mit Wasser ausprobiert)
1 Würfel Hefe
Rapsöl zum Anbraten (mit dem Öl nicht sparen, du brauchst mindestens 300ml oder mehr)
Wasser zum Anbraten, bzw. Dampfgaren

Zum Backen brauchst du eine große beschichtete Pfanne mit Deckel.

Zubereitung:

  1. Zwei Teelöffel des Zuckers zum angewärmten Wasser/ der angewärmten Milch geben und den Hefewürfel darin auflösen.
  2. Mehl, Zucker, Salz miteinander vermengen.
  3. Geschmolzene Butter und Wasser-Hefe-/Milch-Hefe-Gemisch zu den trockenen Komponenten geben und alles gut miteinander verkneten. Teig dabei mit der Hand immer schön hochziehen, damit viel Luft eingearbeitet wird.
  4. Den fertigen Teig in eine große Schüssel legen, mit einem Küchentuch abdecken und an einem warmen Ort, zum Beispiel auf der Heizung, im leicht warmen (unbedingt unter 50 °C) Ofen oder unter der Bettdecke, gehen lassen. Das kann je nach verwendeter Hefe eine Stunde oder länger dauern.
  5. Wenn der Teig schon aufgegangen ist, eine große glatte Fläche, z.B. Tisch, bemehlen und die erste Hälft des Teig darauf circa 2,5cm dick ausrollen. Mit einem Glas mit einem Durchmesser von etwa 7 cm die runden Dampfnudeln ausstechen. Teigreste zum restlichen Teig geben und mit der zweiten Teighälfte genauso verfahren.Vegane Pfälzer Dampfnudeln
  6. Rapsöl in die Pfanne geben bis der gesamte Boden ca. 0.5cm hoch bedeckt ist und erhitzen.
  7. Wenn das Öl heiß ist, eine ordentliche Brise Salz in der Pfanne verteilen, Dampfnudeln reinsetzen und vorsichtig eine Suppenkelle Wasser hinzugeben (nicht über die Dampdnudeln kippen) und sofort den Deckel darauf setzen.
  8. Dampfnudeln braten bis die Unterseite schön braun ist. Dann vorsichtig wenden und die zweite Seite braun backen. Der Deckel bleibt dabei unten (und auch kein Wasser mehr zugeben).
  9. Wenn beide Seiten braungebacken wurden, die fertigen Pfälzer Dampfnudeln auf einen Gitterrost setzen, damit überschüssiges Öl abtropfen kann.
  10. Mögliche Teigreste aus der Pfanne entfernen, Öl nachfüllen, Salz dazugeben und die zweite Ladung Dampfnudeln backen (wieder erst eine Kelle Wasser dazu und Deckel drauf, dann zweite Seite ohne Wasserzugabe und Deckel).
  11. Die fertigen Pfälzer Dampfnudeln kannst in einer ofenfesten Form im Backofen bis zum Servieren warm halten.
  12. Die Pfälzer Dampfnudeln mit einer deftigen und/oder süßen Beilage deiner Wahl servieren! Yummy!

Tipp
Du kannst restlichen (fertig gebackene) Dampfnudeln auch einfrieren oder am nächsten Tag essen. Entweder kalt, pur genießen oder wie belegte Brötchen belegen. Wer mag, kann die Pfälzer Dampfnudeln auch noch einmal im Backofen aufbacken.

Tipp
Wichtig ist, dass du nicht zu wenig Salz verwendest, denn die salzige Kruste ist das, was die Pfälzer Dampfnudeln so lecker macht. Und keine Angst, dass schmeckt super zu den süßen Beilagen.

Pfälzer Dampfnudeln, egal ob vegetarisch oder vegan, sind dir zu kompliziert? Dann findest du bei unseren Rezepten bestimmt auch etwas einfacheres und trotzdem leckeres.

Sind dein ersten Pfälzer Dampfnudeln geglückt? Hast du sie in der vegetarischen oder veganen Variante ausprobiert? Berichte uns von deinen Erfahrungen.

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Fitness Bowl: Vegane Protein-Bowl mit Früchten

Vegane Protein-Bowl

Dass ich kein großer Fan von Proteinshakes bin, habe ich in unserem Artikel über Proteinshakes ja bereits deutlich geäußert. Allerdings auch, dass ich selbst häufig Probleme habe meinen Eiweißbedarf zu decken, da durch den ganzen berufsbedingten Sport, mein Bedarf höher als normal ist. Zur Erinnerung: ich bin täglich auf Medikamente angewiesen, die sich mit Soja nicht vertragen, da hierdurch deren Wirkung stark beeinträchtigt wird. Und jeden Tag Bohnen und Linsen, wollen weder ich noch mein Magen. Aber was tun, wenn der Proteinbedarf einfach mal wieder nicht gedeckt werden kann mit dem leckeren veganen Essen? Entweder greife ich dann zu gekauften veganen Proteinbars (mehr dazu in unserem Food-Check) oder ich mache mir eine leckere vegane Protein-Bowl mit Früchten.

Für meine selbstgemachten Proteinsnacks benötigst du ein veganes Proteinpulver. Ich habe viele ausprobiert und teils einige davon weggeworfen, weil sie einfach ungenießbar waren. Aktuell komme ich mit dem Schoko Protein Blend von Veel (falls nötig: Bestelllink ganz unten auf der Seite) ganz gut zu Recht. Als Shake mit Wasser oder Nussmilch bleibt Proteinpulver aber weiterhin für mich ungenießbar. Ich habe wirklich extreme Schwierigkeiten das Zeug runterzubekommen, ohne dass es wieder den Rückweg antritt. Zur Abhilfe habe ich meine vegane Protein-Bowl mit Früchten kreiert.

Rezept für vegane Protein-Bowl mit Früchten

Zutaten:

30 g Proteinpulver
200 g Apfelmark (ohne Zuckerzusatz)
20 ml Mandelmilch (oder andere Nussmilch)
150 g Granatapfelkerne
1 Banane

Zubereitung:

  1. Das Proteinpulver mit dem Apfelmark und der Nussmilch gut durchmischen
  2. Granatapfelkerne unterheben
  3. Banane in kleine Stücke schneiden und darüber geben
  4. Die fertige vegane Protein-Bowl mit Granatapfelkernen dekorieren (das Auge isst schliesslich mit)

 

Tipp 1
Natürlich kannst du auch jedes andere Proteinpulver und jede andere Pflanzenmilch (als nicht Veganer auch tierische Produkte) für die vegane Protein-Bowl verwenden.

Tipp 2
Wenn du keine Bananen magst, Granatäpfel zu umständlich findest oder einfach Lust auf anderes Obst hast – mach ruhig. Unser Rezept ist nur Inspiration, du kannst in deine vegane Protein-Bowl alle Früchte hineinschnippeln, die dir schmecken.

Tipp3
Wenn es dir nicht nur um die reine Proteinzufuhr geht, kannst du unsere vegane Protein-Bowl auch noch mit weiteren Zutaten wie Nüssen, Samen oder auch Getreide wie Haferflocken oder Hirseflocken (für’s Eisen) pimpen. Damit bekommst du eine richtige vollwertige Mahlzeit. Bei der Zugabe von Getreideflocken musst du jedoch die Zugabe der Pflanzenmilch erhöhen, sonst wird es zu trocken. Eventuell kannst du dann auch noch etwas mehr Proteinpulver dazugeben. Einfach ausprobieren.

Vegane Protein-Bowl

Probiere auch unsere veganen Proteinbrownies mit Proteinpulver aus. Du suchst noch weitere proteinhaltige Gerichte, aber bitte ohne Proteinpulver? Kein Problem, schau bei unseren Rezepten vorbei, da warten leckere vegane proteinreiche Gerichte auf dich, wie zum Beispiel unsere Protein-Gemüsetaler oder vegane Quiche mit buntem Gemüse. Wenn du keine Lust oder Zeit zum Kochen hast und trotzdem dringend einen Proteinschub brauchst – wir verraten dir unsere liebsten veganen Proteinbars in unserem Food-Check.

Falls ihr leckere Proteinrezepte habt, immer her damit! Oder falls ihr sonst etwas anzumerken habt …

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Diese Zutaten brauchst du (Affiliatlink):

 

 

Sweet Eruption: Vegane Schoko-Lava-Muffins

Vegane Schoko-Lava-Muffins

Schokolade mit Schokolade – das ist der Traum jedes Schokofans und in Form unserer veganen Schoko-Lava-Muffins wird er Wirklichkeit. Fluffige Schokomuffins gefüllt mit einem flüssigen Schokokern lassen keine Wünsche offen, außer einem: mehr davon!

Die veganen Schoko-Lava-Muffins sind das perfekte Dessert für Festlichkeiten oder als Mitbringsel für Geburtstagsparties. Man muss noch nicht einmal sagen, dass sie vegan sind – es wird eh keiner merken. Egal, ob Veganer oder nicht, bisher haben alle unsere veganen Schoko-Lava-Muffins geliebt. Deshalb machen wir sie auch immer und immer wieder. Apropos … wir sind dann mal in der Küche.

 

Vegane Schoko-Lava-Muffins

 

Rezept für vegane Schoko-Lava-Muffins

Zutaten:

100g Mehl
40g gemahlene Mandeln
30g Kakaopulver
125g Brauner Zucker
175ml Reismilch (oder andere Pflanzenmilch nach Geschmack)
50ml Rapsöl
1 Prise Natron
1 Prise Backpulver
1 Prise Salz
100g Zartbitterkuvertüre
200g Zartbitterschokolade

Zubereitung

  1. Backofen auf 180°C (Umluft) vorheizen.
  2. Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel miteinander vermischen.
  3. Nach und nach die Pflanzenmilch & Öl dazugeben und gut vermengen.
  4. Kuvertüre im Wasserbad schmelzen, zur Teigmischung hinzufügen und glatt verrühren.
  5. Muffinförmchen zur Hälfte mit dem Teig füllen.
  6. Jeden Muffin mit einem großen Stück Zartbitterschokolade belegen und dann den restlichen Teig darüber gießen bis die Schokostückchen komplett bedeckt sind.
  7. Muffins in den Ofen schieben und für 12 bis 15 Minuten backen.
  8. Fertig sind die veganen Schoko-Lava-Muffins mit flüssig-süßem Schokokern.

Vegane Schoko-Lava-Muffins

Tipp
Das Rezept lässt sich auch im Handumdrehen in extra-schokoladige Brownies abändern. Dafür die Zartbitterschokolade einfach in kleine Stückchen brechen, dem fertigen Teig untermischen und das Ganze in eine mit Backpapier ausgelegte Auflaufform gießen (ca. 3 Zentimeter hoch). Ebenfalls 12 bis 15 Minuten bei 180°C backen. Abkühlen lassen und in kleine Quadrate schneiden – fertig sind deine yummy veganen Schokoladen-Lava-Brownies!

Vegane Schoko-Lava-Brownies

 

Du bist ein kleines Zuckerschnütchen und brauchst noch mehr süße Rezepte? Kein Prob, schau einfach bei unseren Rezepten vorbei. Und falls du zum Ausgleich auch mal etwas Deftiges willst, auch da wirst du fündig.

Du fandest unsere veganen Schoko-Lava-Muffins zum Dahinschmelzen? Oder brauchst du noch einen Tipps für ein perfektes Ergebnis? Dann schreib uns einfach einen Kommentar.

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